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Die anhaltende Hitzewelle in Kanada hat bisher 70 Menschen das Leben gekostet. Besonders stark betroffen ist Montréal.
Bei der Hitzewelle im Osten Kanadas hat sich die Zahl der Todesopfer auf 70 erhöht. Allein in der Stadt Montréal seien 34 Menschen gestorben, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Provinz Québec am Montagabend (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP.
In Québec und in der Nachbarprovinz Ontario herrschen seit Anfang Juli Extrem-Temperaturen, wobei es in Ontario bislang noch keine Hitzetoten gab. Nach Angaben des kanadischen Wetterdienstes lagen die Temperaturen in der Region teilweise bei über 34 Grad. Im Jahr 2010 waren bei einer Hitzewelle in der Gegend von Montréal rund hundert Menschen ums Leben gekommen.
Verwendete Quellen
- AFP
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