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Russland: Schweres Erdbeben vor der Halbinsel Kamtschatka


Stärke 7,6
Schweres Erdbeben vor der Halbinsel Kamtschatka

Von dpa, aj

Aktualisiert am 25.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein heftiges Erdbeben hat die russische Pazifikküste erschüttert: Für Nordamerika besteht offenbar keine Tsunami-Gefahr.Vergrößern des BildesEin heftiges Erdbeben hat die russische Pazifikküste erschüttert: Für Nordamerika besteht offenbar keine Tsunami-Gefahr. (Quelle: Google Maps)
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Die russische Pazifikküste wurde von einem Erdbeben der Stärke 7,6 erschüttert. Für die nördlichen Kurilen-Inseln wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben.

Ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,6 hat am Dienstag die russische Pazifikküste erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag südöstlich der Südspitze der Halbinsel Kamtschatka und in der Nähe der Kurilen-Inseln in einer Tiefe von knapp 50 Kilometern unter der Meeresoberfläche, wie die russische Erdbebenwarte sowie die US-Erdbebenwarte USGS übereinstimmend berichteten.

Nach Berichten russischer Medien wurde niemand verletzt, auch habe es keine Schäden gegeben. Für die dünn besiedelten nördlichen Kurilen wurde von der russischen Erdbebenwarte eine Tsunami-Warnung herausgegeben.

Das US-Tsunami-Zentrum dagegen sah für den Pazifik keine Bedrohung. Eine Tsunami-Warnung für die nordamerikanische Inselkette Hawaii wurde wieder aufgehoben. Die Kurilen-Inseln liegen etwa 5.660 km nördlich von Hawaii.

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