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Gewaltverbrechen in Illerkirchberg: Zeitweise Verdächtiger begeht Suizid


14-Jährige ermordet
Zeitweise Verdächtiger von Illerkirchberg begeht Suizid

Von dpa
Aktualisiert am 08.12.2022Lesedauer: 1 Min.
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Letzter Abschied: Tage nach der Gewalttat nehmen Hunderte von dem jungen Mädchen Abschied. (Quelle: dpa-video)
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Zwei Tage nach dem Angriff in Illerkirchberg hat sich ein 25-Jähriger selbst getötet. Der Mann war zunächst verdächtigt, dann aber frei gelassen worden.

Zwei Tage nach dem Gewaltverbrechen an zwei Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm hat sich ein vorübergehend Verdächtiger nach Angaben der Ermittler selbst getötet. Wie die Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag berichteten, war der 25-Jährige festgenommen und verhört worden und kam wenig später wieder frei.

Es habe keinen Tatverdacht gegen ihn und einen weiteren Mann gegeben, betonten die Behörden. Der mutmaßliche Angreifer sei nach der Tat in die Wohnung des 25-Jährigen geflüchtet.

Verdächtiger festgenommen

Ein 27-Jähriger soll am Montag in Illerkirchberg bei Ulm zwei Mädchen auf dem Schulweg angegriffen und schwer verletzt haben. Eines der Opfer starb später in der Klinik. Die Obduktion ergab, dass die 14-Jährige mit türkischem Migrationshintergrund nach Stichverletzungen verblutete. Das zweite Mädchen im Alter von 13 Jahren wurde schwer verletzt. Die Polizei fand bei dem 27-Jährigen ein Messer, das die Ermittler für die Tatwaffe halten.

Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen. Der Mann befand sich zuletzt verletzt in einem Justizvollzugskrankenhaus. Warum er die beiden Schülerinnen angriff, blieb weiter unklar.

Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe, falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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