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Vergewaltigung in Dresden war nur erfunden

Von dpa
Aktualisiert am 27.11.2015Lesedauer: 1 Min.
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Die Pegida-Bewegung hatte die angebliche Vergewaltigung einer 29-jährigen Frau in Dresden durch Flüchtlinge für ihre Zwecke missbraucht. Nun wird allerdings gegen das vermeintliche Opfer selbst ermittelt. Es hat eingeräumt, die Tat nur erfunden zu haben.

Die am 21. Oktober erfolgte Anzeige hatte im Umfeld der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung für Aufregung gesorgt und galt dort als Beleg für kriminelle Machenschaften von Flüchtlingen.

Nun die Kehrtwende: "Nach ihren Angaben hat weder ein Überfall noch eine Vergewaltigung stattgefunden. Ein Motiv für ihr Handeln gab die Frau nicht an", hieß es von der Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt.


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Angeblich in Kellerzugang gezerrt

Die Dresdner Polizeidirektion hatte am 22. Oktober über den Fall berichtet und dabei auch Schilderungen des vermeintlichen Opfers verwendet. Demnach war die Frau in einer ihr unverständlichen Sprache angesprochen worden und dann in einen Kellerzugang gezerrt worden.

Während einer der Täter sie festhielt, habe sich der andere an ihr vergangen, hatte die Frau damals angegeben. In der Öffentlichkeit wurde seither nach einem der Täter mit Phantombild gefahndet. Die Polizei hat nun ein Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat gegen die 29-Jährige eingeleitet.

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