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Brandenburg: Reichsbürger verletzt Polizisten schwer und flieht


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Reichsbürger verletzt Polizisten und flieht

Von afp, t-online
Aktualisiert am 22.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Aufklärungsbroschüre der Gewerkschaft der Polizei: Reichsbürger greifen immer wieder Behördenvertreter an.
Aufklärungsbroschüre der Gewerkschaft der Polizei: Reichsbürger greifen immer wieder Behördenvertreter an. (Quelle: Symbolbild/Jochen Lübke/dpa-bilder)
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Bei dem Versuch einer Festnahme hat ein sogenannter Reichsbürger einen Polizisten in Brandenburg so schwer verletzt, dass dieser stationär aufgenommen werden musste. Nach dem Zwischenfall flüchtete der 58-Jährige, wie die Polizei in Neuruppin mitteilte.

Demnach hatten zwei Revierpolizisten den Reichsbürger am Dienstagnachmittag wegen des Haftbefehls aufgesucht. Der Mann sollte 179 Euro bezahlen oder aber für drei Tage ins Gefängnis gehen. Als der 58-Jährige die Zahlung verweigerte, wollten die Beamten ihn festnehmen. Dabei kam es zu der körperlichen Auseinandersetzung.

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Der 54-jährige Revierpolizist wurde dabei den Angaben zufolge so schwer verletzt, dass er vorerst dienstunfähig ist. Am Dienstagabend bezahlte dann eine Frau auf dem Polizeirevier in Gransee die Geldstrafe des 58-Jährigen. Daraufhin wurde die Fahndung nach dem Reichsbürger eingestellt.

Es wird weiter wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung ermittelt. Die in etliche Kleingruppen zersplitterten Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik und ihre Institutionen nicht an, für sie besteht das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 fort.

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