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Angriff auf Hells-Angels-Boss in St. Pauli? Mann außer Lebensgefahr


Angriff auf Hells-Angels-Boss?
Schüsse in St. Pauli: Mann außer Lebensgefahr

dpa, rew

Aktualisiert am 28.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen neben einem Auto auf dem Millerntorplatz, nachdem Schüsse gefallen sind: Der schwerverletzte Angeschossene kam ins Krankenhaus.Vergrößern des BildesPolizisten stehen neben einem Auto auf dem Millerntorplatz, nachdem Schüsse gefallen sind: Der schwerverletzte Angeschossene kam ins Krankenhaus. (Quelle: Mücahid Güler/dpa-bilder)
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Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist auf ein Auto gefeuert worden. Ein Mann wurde schwer verletzt. Nach einer OP ist er nun außer Lebensgefahr. Von den Tätern fehlt weiter jede Spur.

Der im Rotlichtmilieu von Hamburg-St. Pauli angeschossene Rocker ist außer Lebensgefahr. Der 38-Jährige habe aber noch nicht vernommen werden können, sagte eine Polizeisprecherin. Er war in der Nacht zum Montag angeschossen und schwer verletzt worden. Nach Medienberichten handelt es sich bei dem Verletzten um den Hamburger Boss der Hells Angels.

Nach ersten Erkenntnissen schoss ein Unbekannter in der Nacht zum Montag auf den Fahrer eines weißes Bentleys, der an einer Ampel stand. Der Fahrer sackte schwer verletzt zusammen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. "Die Schüsse fielen am Montag um kurz nach Mitternacht auf dem Millerntorplatz", sagte ein Sprecher der Polizei.

Fachleute sicherten am Tatort Spuren und vernahmen Zeugen. "Wir ermitteln im Rotlichtmilieu", bestätigte ein Sprecher. Der oder die Täter entkamen zunächst trotz einer großangelegten Suchaktion.

Das Opfer soll ein bekannter Krimineller sein

Den Angaben des "Hamburger Abendblatts" zufolge soll der Rocker im Verdacht stehen, in eine Schießerei auf ein Taxi im Dezember 2015 verwickelt zu sein. Damals fielen Schüsse auf einen Wagen, in dem Mitglieder der mit den "Hells Angels" verfeindeten Rocker-Bande "Mongols" saßen. Eine Person wurde dabei schwer verletzt. Dariusch F. wurde während der Ermittlungen festgenommen und später wieder entlassen.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Bericht des "Hamburger Abendblatts"
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