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Bayern: Raser flüchtet 300 Kilometer vor der Polizei


Mit ausgeschalteten Scheinwerfern
Raser flüchtet 300 Kilometer vor der Polizei

Von dpa
Aktualisiert am 06.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen mit Blaulicht: In Bayern wollte ein Autofahrer der Polizei entkommen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Streifenwagen mit Blaulicht: In Bayern wollte ein Autofahrer der Polizei entkommen. (Symbolbild) (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-bilder)
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300 Kilometer ist ein Mann in Bayern vor der Polizei geflüchtet, bevor er gestoppt werden konnte. Während der rasanten Verfolgungsjagd beschädigte er Polizeiautos und beschleunigte auf über 200 km/h.

Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle ist ein Mann 300 Kilometer weit über die Autobahn gerast. Als Beamte ihn nachts im baden-württembergischen Steinenbronn kontrollieren wollten, sei der 35-Jährige zunächst mit etwa 200 Stundenkilometern und ausgeschalteten Scheinwerfern entkommen, teilte die Polizei mit.

Er versuchte, ein Polizeiauto abzudrängen

Auf der Autobahn 8 Richtung München habe er in der Nacht auf Freitag anschließend versucht, ein Polizeiauto abzudrängen. Später habe er ein Polizeiauto rammen wollen. Schließlich habe er sich mit hoher Geschwindigkeit zwischen einer Leitplanke und einem Streifenwagen durchgequetscht und das Auto der Ermittler dabei so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste.

Später hätten ihn Schleierfahnder der Grenzpolizei Raubling bei Rosenheim gestoppt und festgenommen. Vorher habe der Fahrer auf etwa 220 Stundenkilometer beschleunigt. Laut Polizei hatte der Mann keinen Führerschein. Außerdem gehen die Ermittler davon aus, dass er Kokain konsumiert hatte. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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