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Paris: Sprengstoffverdacht in Flugzeug – Entwarnung


Maschine am Flughafen isoliert
Sprengstoffverdacht in Paris – Entwarnung

Von dpa, afp, t-online
Aktualisiert am 03.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Maschinen der Air France: In Paris wurde ein Flugzeug isoliert. (Archivbild)Vergrößern des BildesMaschinen der Air France: In Paris wurde ein Flugzeug isoliert. (Archivbild) (Quelle: imago-images-bilder)
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In Paris ist eine Passagiermaschine am Flughafen aus dem Verkehr gezogen worden. Anlass war die Vermutung, dass sich Sprengstoff an Bord befand. Der Innenminister konnte nun Entwarnung geben.

Weil es den Verdacht auf einen Sprengsatz an Bord gab, ist ein Passagierflugzeug der Air France auf dem Pariser Großflughafen Charles-de-Gaulle isoliert worden. Die Passagiere hätten das Flugzeug verlassen, das aus dem zentralafrikanischen Tschad gekommen sei, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Donnerstag via Twitter mit. Informationen, dass Menschen zu Schaden kamen, gab es nicht.

Auf Wunsch von Premierminister Jean Castex war zuvor ein besonderes Krisengremium einberufen worden. Das Flugzeug sei um 16.01 Uhr ohne Zwischenfälle auf dem Hauptstadt-Airport gelandet, so der Ressortchef.

Innenminister kann Entwarnung geben

Laut Informationen der Nachrichtenagentur AFP gelang es einem Mann während des Fluges, eine Verbindung zur Funkfrequenz herzustellen und eine Bombendrohung auszusenden. Der Pilot habe daraufhin die Fluggesellschaft gewarnt und die Maschine sei von einem Rafale-Kampfflugzeug nach Charles-de-Gaulle eskortiert worden. Dort sei das Flugzeug an einen speziellen Ort für solche Ereignisse gerollt.

Alle Insassen des Flugzeugs seien einer Identitätskontrolle unterzogen worden, hieß es aus Ermittlungskreisen. Nach der Inspektion der Maschine gab Innenminister Darmanin auf Twitter Entwarnung: "Am Ende der Untersuchung wurde an Bord des Flugzeugs (...) kein Sprengsatz gefunden. Vielen Dank an alle beteiligten Dienste."

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