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AfD-Paar Marcus Pretzell findet Frauke Petry "dämonenhaft" schön


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Pretzell findet Petry "dämonenhaft" schön

Von dpa
Aktualisiert am 23.03.2016Lesedauer: 1 Min.
"Sie hat so etwas dämonenhaft Schönes", sagt Marcus Pretzell in einem Interview über seine Lebensgefährtin Frauke Petry.
"Sie hat so etwas dämonenhaft Schönes", sagt Marcus Pretzell in einem Interview über seine Lebensgefährtin Frauke Petry. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa-bilder)
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Keine Liebe auf den ersten Blick: die AfD-Vorsitzende Frauke Petry (40) und ihr Parteikollege Marcus Pretzell (42) konnten sich am Anfang "nicht ausstehen", erzählte Petry in einem gemeinsamen Interview mit der "Bunten". Nach Pretzells Erzählung kamen sie sich erst beim Machtkampf mit dem damaligen Parteichef Bernd Lucke näher.

"Ich fand Frauke immer attraktiver. Sie hat so etwas dämonenhaft Schönes", sagte er.


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Im vergangenen Herbst hatte Petry die Trennung von ihrem Ehemann bekannt gegeben und ist nun offiziell mit dem Europaabgeordneten Pretzell liiert.

Petry ein "emotional verletzlicher" Mensch

"Bei Marcus kann ich mich anlehnen. Das brauche ich auch hin und wieder", sagte Petry, die in dem Interview auch die persönlichen Angriffe ihrer politischen Gegner beklagt: "Das perlt natürlich nicht komplett an mir ab." Pretzell erklärt damit auch Petrys oftmals als kalt und arrogant empfundenes Auftreten. "Gerade emotional verletzliche Menschen können sich im Politzirkus ohne Schutz nicht behaupten."

Heftige Angriffe gegen die Partei gab es etwa, als die Berliner AfD-Chefin Beatrix von Storch den Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge befürwortet hatte. "Was Beatrix gesagt hat, war katastrophal", räumte Petry ein. "Ich will keine Toten." Sie selber sei deshalb nicht dafür, dass an der Grenze auf Menschen geschossen wird.

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