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Delfin-Baby vor dem Ertrinken gerettet


Fall in Thailand
Delfin-Baby vor dem Ertrinken gerettet

Von dpa, joh

27.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Thailand, Rayong: Der Freiwillige Tosapol Prayoonsuk füttert im Forschungs- und Entwicklungszentrum für Meeres- und Küstenressourcen in der ostthailändischen Provinz Rayong ein Delfin-Baby.Vergrößern des BildesThailand, Rayong: Ein Freiwilliger Tosapol Prayoonsuk füttert ein Delfin-Baby. (Quelle: Sakchai Lalit)
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Rettungsaktion gelungen: In Thailand haben Fischer ein Delfin-Baby gerettet, das zu ertrinken drohte. Die Art gilt als gefährdet.

Ein Irrawaddy-Delfinkalb wäre fast in einem Gezeitentümpel an der thailändischen Küste ertrunken, als Fischer es letzten Monat fanden. Das Kalb erhielt den Spitznamen Paradon, was in etwa mit "brüderliche Last" übersetzt werden kann, denn die Beteiligten wussten von Anfang an, dass es keine leichte Aufgabe sein würde, sein Leben zu retten. Aber das Baby scheint auf dem Weg der Besserung zu sein.

Die Fischer alarmierten schnell Meeresschützer. Das Tier wurde notversorgt, bis ein Rettungsteam es zur tierärztlichen Behandlung in das thailändische Forschungs- und Entwicklungszentrum für Meeres- und Küstenressourcen bringen konnte.

Irrawaddy-Delfine, die von der International Union for Conservation of Nature als gefährdete Art eingestuft werden, kommen in den flachen Küstengewässern Süd- und Südostasiens sowie in drei Flüssen in Myanmar, Kambodscha und Indonesien vor. Ihr Überleben ist durch den Verlust ihres Lebensraums, Verschmutzung und illegalen Fischfang bedroht.

Verwendete Quellen
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