t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
HomePanoramaTiere

Tausende tote Robben in Russland angespült – Ursache unklar


Schlagzeilen
Symbolbild für einen TextWetter: Das gab's über 20 Jahre nicht mehrSymbolbild für einen TextLebendig eingemauerte Frau gerettetSymbolbild für einen TextErmittlungen gegen Bayern-Profi
Anzeige
Loading...
Loading...
Loading...

Tausende tote Robben in Russland angespült – Ursache unklar

Von dpa
Aktualisiert am 04.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Robbensterben am Kaspischen Meer: Was führte zum Tod der Meeressäuger? (Quelle: Glomex)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Ein grausiges Bild bietet sich an den Stränden des Kaspischen Meeres in Russland: Tausende tote Robben wurden hier angespült. Warum sie starben, ist unklar.

Hunderte tote Robben sind am Kaspischen Meer in der russischen Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus an Land gespült worden. Die russischen Behörden informierten am Sonntag über den Fund von bis zu 2500 Tierkadavern an verschiedenen Stellen in und nahe der Hauptstadt Machatschkala. Am Samstag war noch von bis zu 700 toten Tieren die Rede gewesen. Die Ursache für den Tod der geschützten Tiere war zunächst unklar. Die Untersuchungen liefen, die Zahl der Kadaver könne weiter steigen, hieß es.

"Das ist das größte Massensterben der Kaspischen Robbe der vergangenen zehn Jahre. Die Gründe werden ermittelt nach der Durchführung der Laboruntersuchungen des pathologischen Materials der toten Tiere", teilten die Behörden der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit.

Die Kaspische Robbe gehört zu den vom Aussterben bedrohten Arten und steht unter besonderem Schutz. Ihr Bestand ist in den vergangenen 100 Jahren laut Tierschützern um rund 90 Prozent zurückgegangen – auch wegen der zunehmenden Verschmutzung des Kaspischen Meeres, wo etwa Öl gefördert wird. Die Tiere sterben nach Angaben von Experten durch Öllecks, Wilderei und Überfischung.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Spektakulärer Hai-Fund verwirrt Forscher
  • Anna Aridzanjan
Von Anna Aridzanjan
Russland
Justiz & Kriminalität




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagramYouTubeSpotify

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfe & ServiceFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website