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Drama in Hamburg: Frau schlitzt Katze auf Polizeiwache in St. Georg auf


Dramatische Szene in Hamburg
Frau schlitzt Katze vor Polizeibeamten auf

Von t-online
Aktualisiert am 19.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Katze mit vorwurfsvollem Gesicht (Symbolbild): Das Tier konnte sich befreien und lief stark blutend durch die Räume der Wache.Vergrößern des BildesKatze mit vorwurfsvollem Gesicht (Symbolbild): Das Tier konnte sich befreien und lief stark blutend durch die Räume der Wache. (Quelle: Photocase/imago-images-bilder)
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Eine Frau hat auf einer Polizeiwache in Hamburg vor den Augen der Beamten ihrer Katze in den Hals geschnitten. Die Katze erlitt starke Blutungen, denen sie in der Tierklinik erlag.

Ein schockierender Vorfall für die Beamten des Polizeikommissariats PK 11 in St. Georg: Am Sonntag ist eine Frau in der Polizeistelle erschienen, um Anzeige zu erstatten. Sie trug eine Transportbox mit einer Katze mit sich.

Während sie auf den zuständigen Beamten wartete, nahm sie die Katze aus der Box und hielt sie in die Luft, um ihr mit einer Rasierklinge in den Hals zu schneiden.

Das Tier konnte sich befreien und lief stark blutend durch die Räume der Wache, bis sie sich vor Erschöpfung niederließ. Die Beamten brachten die Katze im Anschluss in eine Tierklinik. Dort hatte sie die nötige Operation vorerst überstanden, starb aber nun vermutlich an den Folgen der schweren Blutungen.

Die Täterin wurde entwaffnet, in Gewahrsam genommen und als psychisch krank eingestuft. Mittlerweile befindet sie sich in einer Psychiatrie.

Appell der Hamburger Polizei an die Facebook-Community

Die Hamburger Polizei berichtete über diesen Vorfall in einem Facebook-Posting. Nach der Schilderung der Geschehnisse richten sie eine emotionale Ansprache an die Community. Sie erklären, dass auch Polizisten mit dramatischen Erlebnissen dieser Art zu kämpfen haben.

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