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Wetter: Achtung, in diesen Regionen müssen Sie mit Gewitter rechnen


Wetter der kommenden Tage
In diesen Regionen müssen Sie mit Gewitter rechnen

Von t-online
Aktualisiert am 21.05.2023Lesedauer: 2 Min.
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Wetter am Wochenende: Die Animationen zeigen, wo es richtig heiß wird und in welchen Regionen es im Anschluss kräftig gewittert. (Quelle: t-online)
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Der Sommer kommt über Nacht: Ab Sonntag wird es deutlich wärmer. Doch die höheren Temperaturen bringen auch Gewitter mit sich. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Der Sommer steht kurz bevor. Doch es wird nicht lange dauern, bis sich Schauer und starke Gewitter bilden. Diese bringen eine Abkühlung von West nach Ost mit sich, wie der Wetterdienst wetter.com mitteilt. In einigen Regionen könnte es sogar zu Unwettern kommen. Der Wetterüberblick für die kommenden Tage:

Erste Gewitter am Alpenrand

Am Samstagmorgen liegt eine Nebeldecke über dem Südwesten. Von Franken bis zum Berchtesgadener Land und östlich davon scheint jedoch fleißig die Sonne. Auch im Nordwesten ist die Sonne vorerst zu sehen, bevor Wolken aus dem Süden eintreffen. Bis zum Nachmittag bleibt es größtenteils ruhig, bevor sich erste lokale Schauer und Gewitter bilden können.

Besonders am Alpenrand, vermutlich im Oberallgäu bis ins Werdenfelser Land, ist damit zu rechnen. Im Erzgebirge sind frühsommerliche Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen könnten regional bereits die 25-Grad-Marke überschreiten.

Der Sommer kommt über Nacht

Am Sonntag erwacht Deutschland in einer "anderen Welt", der Sommer ist quasi über Nacht da. Die Temperaturen steigen fast überall auf 25 Grad oder mehr an, mit Ausnahme der Küstenregionen. Spitzenwerte von 28 Grad sind möglich. Die meisten Sonnenstunden gibt es im Osten und Süden, während es im Nordwesten und Westen bewölkter ist.

Es können wieder lokale Schauer und Gewitter auftreten, vor allem in den Bergen. Schon am Morgen regnet es von Niedersachsen bis nach Schleswig-Holstein. Am Nachmittag gesellen sich noch lokale Gewitter hinzu, die kein größeres Ausmaß haben.

Sommer verliert schnell an Kraft

Zu Beginn der neuen Woche brodelt es häufiger in der schwül-warmen Luft. Gewitter sind in der gesamten westlichen Hälfte Deutschlands zu erwarten, wobei nicht alle Regionen gleichermaßen betroffen sind. Örtlich kommt es zu Hagel und Starkregen.

Am Abend zieht das Gewittergebiet langsam nach Osten und Südosten. Im Rhein-Main-Gebiet werden bis zu 30 Grad erreicht, ansonsten eher um die 28 Grad. Im Nordwesten ist es bereits merklich kühler mit Temperaturen teilweise unter 25 Grad.

Die Starkregenfälle und Gewitter ziehen sich danach weiter in Richtung Südosten zurück. In Bayern wird voraussichtlich noch bis Mitte der Woche wechselhaftes Wetter herrschen. Ansonsten erwartet uns ein Mix aus Sonnenschein und Wolken. Die Temperaturen pendeln sich bei rund 15 Grad in Norddeutschland ein, während es in anderen Regionen etwa 20 Grad oder etwas mehr werden. Der Sommer verliert also schnell an Kraft.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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