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Nahe Militärflughafen: Explosionen auf der Krim gemeldet


Nähe von Militärflughafen
Explosionen auf der Krim gemeldet

Von dpa
01.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Rauchwolken über dem Militärflughafen Belbek: Die genaue Ursache für den Rauch ist noch unklar.Vergrößern des BildesRauchwolken über dem Militärflughafen Belbek: Die genaue Ursache für den Rauch ist noch unklar. (Quelle: chp_sevastopol (Screenshot))
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Auf der von Russland besetzten Halbinsel sind große Rauchwolken zu sehen. Möglicherweise könnt ein Munitionslager angegriffen worden sein.

Auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim ist es offenbar erneut zu Explosionen auf einem Militärflughafen gekommen. "Der Information der Rettungskräfte nach ist ein Flugzeug über die Landebahn hinausgeschossen und in Brand geraten", schrieb der von Moskau eingesetzte Gouverneur der Stadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, im Nachrichtendienst Telegram am Samstag. Die Feuerwehr sei im Einsatz. In sozialen Netzwerken kursierende Videos zeigten allerdings dicke Rauchwolken mit starken Explosionen. Beobachter vermuteten, dass ein Munitionslager in Brand geraten sein könnte.

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Dem ukrainischen Militär sind bereits mehrere Schläge auf Stützpunkte der russischen Luftwaffe auf der Halbinsel gelungen. Im August etwa wurde der Militärflughafen bei Saki auf der Krim angegriffen. Der Militärflughafen Belbek bei Sewastopol gilt als einer der wichtigsten für das russische Militär.

Russland hat die Krim 2014 annektiert und begann am 24. Februar einen großen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nach dem Vorbild der Krim versucht sich Moskau mit Hilfe einer Annexion nun auch vier weitere ukrainische Gebiete einzuverleiben. Russland kontrolliert diese nur teilweise. Und militärisch musste Moskau zuletzt Niederlagen verkraften, vor allem in der Ostukraine.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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