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Auf Strecke Berlin-Hamburg: Person wird von ICE überrollt und stirbt


350 Fahrgäste müssen umsteigen
Auf Strecke Berlin-Hamburg: Person wird von ICE überrollt und stirbt

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 16.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte am Bahnhof Finkenkrug in Brandenburg: Eine Person ist unter einen Zug geraten und dabei tödlich verletzt worden.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte am Bahnhof Finkenkrug in Brandenburg: Die Hintergründe des Unglücks sind noch völlig unklar. (Quelle: 7aktuell.de / Christian Pörschma)
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Auf einer ICE-Strecke ist eine Person unter einen Zug geraten und dabei tödlich verletzt worden. Stundenlange Sperrungen und Ausfälle waren die Folge.

Auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Hamburg ist es am Freitagmittag zu einem tödlichen Zugunfall gekommen. Um 14.40 Uhr seien Bundes- und Landespolizei, Feuerwehr und Rettungskräfte an den Bahnhof Finkenkrug alarmiert worden, sagte ein Polizeisprecher t-online.

Eine Person sei aus noch unbekannter Ursache unter einen ICE geraten und dabei tödlich verletzt worden. Wie genau es dazu kommen konnte und was der Hintergrund ist, sei gegenwärtig unklar. Auch die Identität sei noch nicht geklärt, so der Sprecher.

Brandenburg: Polizei schließt Suizid nicht aus

Die Kriminalpolizei hat umfangreiche Spuren vor Ort gesichert und die Ermittlungen aufgenommen. Laut einer Sprecherin der Bundespolizei könne Suizid nicht ausgeschlossen werden.

Unweit des Unglücksortes seien persönliche Gegenstände gefunden worden, so der Sprecher weiter. Ob diese dem Opfer zuzuordnen seien, müsse nun geklärt werden. Laut eines Reporters vor Ort handelt es sich dabei um einen Rucksack.

Die Bahnstrecke zwischen Berlin und Wittenberge musste komplett für den Zugverkehr gesperrt werden. Auch andere Züge wurden umgeleitet oder fielen ganz aus. Mehr als 350 Fahrgäste in dem besetzten Unglückszug mussten in einen Ersatz-ICE umsteigen.

Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe, falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Gruppendienstleiter der Polizeiinspektion Havelland
  • Telefonat mit Pressestelle der Bundespolizei Berlin
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