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Corona/Bielefeld: Infektionsgefahr in Schulbussen soll verringert werden


Umfrage analysiert Bedarf
Infektionsrisiko in Bielefelder Schulbussen soll verringert werden

Von t-online
24.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Schülerin wartet mit Maske vor einem Schulbus (Symbolbild): In Bielefeld waren einige Busse zeitweise zu voll, das soll nun geändert werden.Vergrößern des BildesEine Schülerin wartet mit Maske vor einem Schulbus (Symbolbild): In Bielefeld waren einige Busse zeitweise zu voll, das soll nun geändert werden. (Quelle: Becker&Bredel/imago-images-bilder)
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Zu Beginn des neuen Schuljahres wurden einige Busse in Bielefeld als zu voll und das Infektionsrisiko deswegen als hoch empfunden. Das soll sich nun ändern.

In dieser Woche will die Stadt Bielefeld eine Umfrage auswerten, mit der der Bedarf an zusätzlichen Schulbussen ermittelt werden soll. Hintergrund der Maßnahme ist es, dass in Bielefeld zu Beginn des neuen Schuljahres einige Busse in den Stoßzeiten als zu voll empfunden worden sind. Sorge um ein erhöhtes Infektionrisiko mit dem Coronavirus wurden laut.

Deswegen hatte auch das Land Nordrhein-Westfalen das "1.000-Busse-Programm" ins Leben gerufen. Die Idee: Zusätzliche Busse sollen den Schülerverkehr entzerren und dadurch das Ansteckungsrisiko verringern.

Doch dazu muss erstmal ermittelt werden, wie viele Schüler auf welchen Linien in Bielefeld unterwegs sind. moBiel hatte dazu bereits letzten Donnerstag Fragebögen an Schüler verteilt. Nun werden diese ausgewertet und in den nächsten zwei bis drei Wochen die zusätzlichen Busse bei Bedarf eingesetzt.

Verwendete Quellen
  • Stadt Bielefeld: Infektionsrisiko in Bus und Stadtbahn
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