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Wahlumfrage: CDU und SPD unverändert fast gleichauf


Düsseldorf
Wahlumfrage: CDU und SPD unverändert fast gleichauf

Von dpa
24.04.2022Lesedauer: 2 Min.
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Drei Wochen vor der Landtagswahl liegen CDU und SPD in Nordrhein-Westfalen laut einer Meinungsumfrage weiter fast gleichauf. Wenn an diesem Sonntag ein neuer Landtag gewählt würde, käme die CDU auf 31 Prozent und die SPD auf 30 Prozent. Das berichtete der WDR am Sonntag auf der Internetseite. Laut dem NRW-Trend des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap blieben die Werte der CDU mit Ministerpräsident Hendrik Wüst und der SPD von Herausforderer Thomas Kutschaty unverändert gegenüber der drei Wochen zuvor veröffentlichten Befragung. Auftraggeber der vom 19. bis 21. April erhobenen Umfrage war das WDR-Magazin "Westpol". Auch in anderen Umfragen liefern sich CDU und SPD ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

In der WDR-Befragung konnten die Grünen leicht zulegen und wären mit 16 Prozent (+1) weiter drittstärkste Kraft. Die FDP, derzeit Koalitionspartner der CDU, käme unverändert auf 8 Prozent. Die AfD käme auf 7 Prozent. Die Linke würde an Boden verlieren und mit 3 Prozent (-1) die Rückkehr in den Landtag verpassen.

Eine Neuauflage der regierenden Koalition aus CDU und FDP wäre bei diesem Ausgang nicht möglich. Auch für Rot-Grün würde es knapp nicht reichen. Rechnerisch möglich wäre laut WDR neben einer CDU-geführten großen Koalition auch knapp ein schwarz-grünes Bündnis sowie ein Jamaika-Bündnis aus CDU, Grünen und FDP. Die SPD könnte wie im Bund eine Ampelkoalition mit Grünen und FDP bilden.

Laut Befragung lag in der Direktwahlfrage Amtsinhaber Wüst (CDU) weiter vor seinem SPD-Herausforderer Kutschaty. Wenn die Wahlberechtigten den Regierungschef von NRW direkt wählen könnten, würden sich aktuell 41 Prozent für Wüst entscheiden (+1 im Vergleich zur Umfrage Anfang April), 32 Prozent (+5) für Kutschaty.

Laut der Umfrage will ein Fünftel der Wahlberechtigten (21 Prozent) eine Änderung seiner momentanen Parteipräferenz bis zum Wahltag nicht ausschließen. Für gut die Hälfte der Wahlberechtigten (56 Prozent) stehe die Wahlentscheidung nach eigenen Angaben bereits fest.

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