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Flughafen Frankfurt wegen Streik bereits ab Montag lahmgelegt


Bodenpersonal legt Arbeit nieder
Streik legt Frankfurter Flughafen ab Montag lahm

Von t-online, cgo, sfk

Aktualisiert am 19.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0385225148Vergrößern des BildesStreik am Flughafen Frankfurt (Symbolbild): Passagiere müssen wieder einmal mit Flugausfällen und Verspätungen rechnen. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Und wieder brauchen Reisende am Frankfurter Flughafen starke Nerven. Ab Montag droht ein neuer Streik, der erhebliche Auswirkungen mit sich bringt.

Die Gewerkschaft Verdi hat erneut zum Streik aufgerufen: Betroffen ist davon auch der Flughafen Frankfurt. Wie die Lufthansa mitteilt beginnt der Streik bereits am Montagabend, dem 19. Februar um 20 Uhr und endet nach 35 Stunden am 21. Februar um 7.10 Uhr.

Eine Sprecherin der Lufthansa teilte t-online mit, die Fluggesellschaft gehe davon aus, dass am Dienstag etwa zehn bis 20 Prozent der Flüge stattfinden werden. In Frankfurt und München seien einzelne Langstreckenflüge vorgesehen wie beispielsweise nach Los Angeles, New York, Bangkok und Tokio. Auch ausgewählte Mittel- und Langstreckenflüge sollen stattfinden. Welche Verbindungen genau betroffen sind, konnte die Sprecherin der Lufthansa nicht sagen.

Fluggäste sollen nicht zum Flughafen kommen bei Annullierungen

Aktuell gehe die Lufthansa davon aus, dass die Lufthansa Group-Airlines wie etwa Austrian Airlines, Brussels Airlines, Eurowings, Swiss sowie Lufthansa CityLine regulär fliegen können. Passagiere, die von den Flug-Annullierungen betroffen sind, werde man zudem rechtzeitig informieren. Auf der Website der Lufthansa lässt sich nachverfolgen, welche Flüge stattfinden und welche nicht.

Fluggäste werden von Lufthansa zudem gebeten, nur im Fall eines stattfindenden Fluges zum Flughafen zu kommen. Die Umbuchungsschalter seien infolge des Streiks nicht besetzt. Neben dem Airport in Frankfurt sollen auch die Flughäfen in München, Stuttgart, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Köln/Bonn betroffen sein.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung Verdi, 18. Februar 2024
  • Gespräch mit Sprecherin der Lufthansa
  • Pressemitteilung der Lufthansa
  • Recherche der Redaktion
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