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Besuch von Charles III. und Camilla: Königs-Kolonne zieht durch Hamburg


Besuch von Charles III. und Camilla
Kolonne des Königs zieht durch Hamburg

Von t-online
Aktualisiert am 31.03.2023Lesedauer: 2 Min.
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Eine Polizeikolonne eskortiert das Königs-Paar. (Quelle: t-online)
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König Charles III. und seine Frau Camilla sind in Hamburg zu Gast. Die königliche Kolonne zieht viel Aufmerksamkeit auf sich.

Zum Abschluss ihres Deutschlandbesuchs haben der britische König Charles III. und seine Frau Camilla am Freitag Hamburg besucht. Das royale Paar war gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Frau Elke Büdenbender in einem geschmückten ICE von Berlin nach Hamburg-Dammtor gefahren. Auf dem Platz vor dem Bahnhof betrachteten die Gäste das Denkmal "Kindertransport – der letzte Abschied". Es erinnert an jüdische Kinder, die kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs aus Nazideutschland gerettet wurden. Im Anschluss legten der König, der Bundespräsident und Bürgermeister Peter Tschentscher am Mahnmal St. Nikolai Kränze nieder. Die Kirche war bei einem alliierten Luftangriffe 1943 schwer beschädigt worden.

Von dort ging es weiter zum Hamburger Rathausmarkt. Im Rathaus trugen sich der König und seine Frau in das Goldene Buch der Stadt ein. Anschließend fuhren sie zur Schiffsanlegestelle Dockland und unternahmen mit Hamburger Unternehmern eine Hafenrundfahrt.

Auf seinem Weg durch die Hansestadt wurde der Wagen des Königs von zahlreichen Fahrzeugen der Polizei begleitet. Wie auf einem Video aus der Innenstadt zu sehen ist, zog die Kolonne trotz des Hamburger Nieselregens zahlreiche Schaulustige an (siehe Video oben). Der Außenwerbekonzern Ströer zeigt anlässlich des royalen Besuchs auf zahlreichen digitalen Infotafeln in der Stadt eine animierte britische Flagge. Viele Passanten machten Fotos vor den Bildschirmen.

Für den königlichen Besuch waren zahlreiche Straßen in der Innenstadt gesperrt worden. Dadurch kommt es bis zum Abend zu Behinderungen auf mehreren Buslinien. Die Hochbahn empfiehlt deshalb: "Wer zum Winken kommen möchte, nutzt möglichst U- und S-Bahn."

Transparenzhinweis:
t-online gehört zum Ströer-Konzern. Die Redaktion ist in ihrer Arbeit unabhängig.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Video aus der Hamburger Innenstadt
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