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Hamburg: Unternehmen bietet Flugbestattungen über Nord- und Ostsee an


Erstmals in Deutschland
Unternehmen bietet Flugbestattung vom Hamburger Flughafen an

Von t-online
08.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Urnenübergabe zur Flugbestattung von einer Mitarbeiterin des Bestattungshauses (Archivbild): Die Asche deer Verstorbenen wird über den Meer abgeworfen.Vergrößern des BildesUrnenübergabe zur Flugbestattung von einer Mitarbeiterin des Bestattungshauses (Archivbild): Die Asche deer Verstorbenen wird über den Meer abgeworfen. (Quelle: Bestattungshaus Kracheletz © Kracheletz GmbH/leer)
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Beisetzungen in schwindelnden Höhen: Das ist an einigen deutschen Standorten wie Hamburg möglich. Hinterbliebene können mit dem Verstorbenen in einem Flugzeug über das Meer fliegen und die Asche dort abwerfen.

Mit Platz für drei bis vier Trauergästen dürfen in Deutschland Bestattungs-Flugzeuge abheben. Von dort wird die Asche eines Verstorbenen über dem Gebiet eines Seefriedhofs in der Nord- oder Ostsee abgeworfen. Dies ist dank einer kürzlich erteilten Genehmigung unter anderem von den Startflughäfen Sylt, Hamburg, Kiel, Flensburg und Bremen möglich.

"Das Meer wird zum Gedenkort, anders als bei der klassischen Beisetzung auf einem Friedhof", so Dominik Kracheletz, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens Kracheletz. Nach einer Beisetzungszeremonie erhalten die Angehörigen ein Zertifikat, auf dem die Koordinaten des Beisetzungsortes verzeichnet sind.

Verwendete Quellen
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