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Hamburg: Milliardär kauft bei Lufthansa kräftig nach


Zweitgrößter Aktionär
Hamburger Milliardär legt bei Lufthansa nach

Von rtr
09.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Airbus A320 der Lufthansa im Landeanflug auf dem Hamburger Flughafen (Archivbild): Ein Hamburger Großinvestor hat weitere Aktien der Fluggesellschaft gekauft.Vergrößern des BildesEin Airbus A320 der Lufthansa im Landeanflug auf dem Hamburger Flughafen (Archivbild): Ein Hamburger Großinvestor hat weitere Aktien der Fluggesellschaft gekauft. (Quelle: Kevin Hackert/imago-images-bilder)
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Großinvestor Klaus-Michael Kühne hält nun einen noch größeren Anteil an der Lufthansa als bisher. Der Kurs der von Corona und dem Ukraine-Krieg schwer angeschlagenen Airline reagierte zu Beginn des Handelstags positiv.

Der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne hat seine Beteiligung an der Lufthansa kräftig aufgestockt und ist zum zweitgrößten Aktionär der Fluggesellschaft avanciert.

Der 84-jährige Unternehmer hat sein Lufthansa-Aktienpaket innerhalb weniger Tage von weniger als drei Prozent auf fünf Prozent aufgestockt, wie aus zwei Stimmrechtsmitteilungen vom Dienstagabend hervorgeht. Kühne ist Großaktionär der Schweizer Spedition Kühne+Nagel und der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd.

Lufthansa-Papiere legen nach starken Verlusten wieder zu

Zum Schlusskurs vom Dienstag waren seine Lufthansa-Aktien rund 350 Millionen Euro wert. Am Mittwoch legten die vom Krieg in der Ukraine gebeutelten Lufthansa-Papiere zum Handelsstart 6,5 Prozent auf 6,27 Euro zu. Seit Mitte Februar hatten sie bis zu 28 Prozent verloren.

Mehr Anteile an der größten deutschen Airline hat nur der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der nach der milliardenschweren Stützungsaktion in der Corona-Krise gut 14 Prozent hält. Die Erben des Münchner Milliardärs Heinz Hermann Thiele (Knorr-Bremse, Vossloh) hatten nach dessen Tod seine Lufthansa-Beteiligung von bis zu 15,5 Prozent größtenteils wieder verkauft. Inzwischen liegt sie nach Refinitiv-Daten nur noch bei rund 1,5 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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