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Niedersachsen-Wahl 2022 | Umfragen: SPD weiter vorn, Rot-Grün möglich


Wenige Tage vor Landtagswahl
SPD in Niedersachsen weiter vorn – Rot-Grün möglich

Von dpa
Aktualisiert am 09.10.2022Lesedauer: 2 Min.
TV-Duell zur Landtagswahl in NiedersachsenVergrößern des BildesMinisterpräsident Stephan Weil (SPD) und sein Herausforderer Bernd Althusmann (CDU) beim TV-Duell: Der Amtsinhaber liegt weiter vorn. (Quelle: Ole Spata/dpa)
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In Niedersachsen kann sich Ministerpräsident Weil laut Umfragen auf eine weitere Amtszeit einstellen – doch womöglich mit neuem Koalitionspartner.

Rund eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen liegt die SPD um Ministerpräsident Stephan Weil einer neuen Umfrage zufolge weiterhin vor der CDU. Das geht aus dem ZDF-"Politbarometer" vom Freitag hervor, für das die Forschungsgruppe Wahlen insgesamt 1.023 Wahlberechtigte befragte.

Die SPD käme demnach auf 32 Prozent. Die CDU mit Herausforderer Bernd Althusmann steht bei 27 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 16 und der AfD mit 11 Prozent. Die FDP müsste mit 5 Prozent um den Verbleib im Landtag zittern. Die Linke würde den Einzug mit 4 Prozent verpassen.

Für eine kommende Regierung könnten die aktuellen Werte einen Umbruch bedeuten: Nicht nur die derzeit regierende Große Koalition aus SPD und CDU könnte an der Macht bleiben, auch Rot-Grün würde auf die nötige Anzahl an Sitzen im Landtag kommen.

Wann findet die Landtagswahl in Niedersachsen statt?

Die Landtagswahl in Niedersachsen ist am 9. Oktober. Bei der Wahl 2017 war die SPD (36,9 Prozent) stärkste Kraft geworden, gefolgt von CDU (33,6 Prozent), Grünen (8,7 Prozent), FDP (7,5 Prozent) und AfD (6,2 Prozent).

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung ihrer erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen für den Wahlausgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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