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Frau bleibt zwischen S-Bahn und Bahnsteig stecken: Polizei muss Gaffer in München abwehren


Marienplatz in München
Frau bleibt in S-Bahnhof stecken – Polizei muss Schaulustige abwehren

Von dpa
Aktualisiert am 18.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizei BayernVergrößern des BildesEin Fahrzeug der bayerischen Polizei fährt mit Blaulicht durch die Innenstadt (Symbolbild): Am Freitag half die Polizei einer Frau aus ihrer misslichen Lage. (Quelle: Peter Kneffel/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Unfall am Marienplatz: Eine 39-Jährige ist beim Einsteigen in die S-Bahn zwischen Zug und Bahnsteig gerutscht. Die Polizei musste Gaffer abwehren.

Am Münchner Marienplatz ist eine Frau beim Einsteigen in eine S-Bahn abgerutscht und zwischen Zug und Bahnsteig stecken geblieben. Wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte, musste die Feuerwehr ihr zur Hilfe kommen, weil sie sich nicht selbst befreien konnte.

Zwar blieb die gehbehinderte Frau, die mit einem Rollator unterwegs war, bei dem Unfall am Donnerstag unverletzt, die Einsatzkräfte hatten aber dennoch alle Hände voll zu tun – nämlich damit, aufdringliche Gaffer abzuhalten.

Unfall: Bundespolizei muss Schaulustige am Marienplatz abwehren

"Rettungskräfte befreiten sie aus ihrer misslichen Lage, während Beamte der Bundespolizei Schaulustige abwehren mussten", hieß es in der Mitteilung. "Während der Rettung und Behandlung versuchten Schaulustige immer wieder zum Unfallort zu gelangen. Dabei nutzten sie sogar die S-Bahn Türen, um von der gegenüberliegenden Bahnsteigseite auf die Seite des Geschehens wechseln zu können."

Die Bundespolizei musste den Einsatzort den Angaben zufolge weiträumig absperren, "um die Privatsphäre der Frau zu wahren und eine Behinderung der Rettungsmaßnahmen zu verhindern". Um auszuschließen, dass sie sich bei dem Unfall nicht doch Knochenbrüche zugezogen hat, wurde die 39-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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