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Auto in Oberbayern stürzt im Schnee 100 Meter tief


"Wie durch ein Wunder" nur Leichtverletzte
Auto stürzt 100 Meter in die Tiefe

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 12.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte am Unfallort: Die Insassen des Autos hatten laut Feuerwehr "sehr viel Glück im Unglück".Vergrößern des BildesEinsatzkräfte am Unfallort: Die Insassen des Autos hatten laut Feuerwehr "sehr viel Glück im Unglück". (Quelle: Feuerwehr)
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Im Schneegestöber ist ein Auto in Bayern aus einer Kurve gerutscht und durch steiles Gelände gestürzt. Die Polizei spricht von einem Wunder.

Bei einem spektakulären Autounfall in Bayern sind die drei Insassen des Wagens allesamt mit nur leichten Verletzungen davon gekommen. Wie ein Polizeisprecher t-online sagte, ereignete sich der Unfall am Samstagnachmittag gegen 14.20 Uhr in Rottach-Egern auf der Sutten-Mautstraße.

Der 25-jährige Fahrer eines Skoda Fabia hatte im Schneegestöber die Kontrolle über sein Auto verloren und war in einer Kurve von der Straße abgekommen. "Der ist weggerutscht und dann 100 Meter durch steiles Gelände abgeschmiert", berichtete der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd am Sonntag.

Schwerer Unfall in Oberbayern: "Eine Drehung mehr – und ..."

Der "Merkur" zitierte einen Sprecher der Polizei Bad Wiessee: "Wie durch ein Wunder" habe es bei dem Absturz nur Leichtverletzte gegeben. Wie knapp die Sache war, verdeutlicht die Aussage des Kommandanten der Rottacher Feuerwehr: Der Skoda sei praktisch senkrecht in die Tiefe gestürzt und auf einem Vorsprung liegen geblieben, zitierte ihn der "Merkur": "Eine Drehung mehr – und das Auto wäre kopfüber in einer Gumpe gelandet."

Dort hätte im schlimmsten Fall ein Tod durch Ertrinken im über einen Meter tiefen Wasser gedroht. So aber konnten sich die drei Autoinsassen, neben dem Fahrer eine 28 Jahre alte Frau und ein 29 Jahre alter Mann, selbst aus dem völlig demolierten Wrack befreien.

Die Bergung des Autos aus dem unwegsamen Gelände sollte am Sonntag vorgenommen werden, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd. Sie muss laut Feuerwehr von einem Spezialunternehmen übernommen werden.

Verwendete Quellen
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