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München: Junger Mann schlägt Polizisten am Ostbahnhof ins Gesicht


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Ostbahnhof: 17-Jähriger schlägt Polizisten plötzlich ins Gesicht

Von t-online, ok

Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein 17-Jähriger meldete im Ostbahnhof einen Messerangriff, verstrickte sich dabei aber bei der Bundespolizei in wirre und unglaubwürdige Schilderungen (Symbolbild).
Ein 17-Jähriger meldete im Ostbahnhof einen Messerangriff, verstrickte sich dabei aber bei der Bundespolizei in wirre und unglaubwürdige Schilderungen (Symbolbild). (Quelle: Bundespolizei München )
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Ein junger Mann wird kurz nach Mitternacht aggressiv gegenüber Polizeibeamten. Am Ende muss er sich nicht nur wegen eines tätlichen Angriffs verantworten.

Ein 17-Jähriger hat am Mittwoch kurz nach Mitternacht Beamte der Bundespolizei am Münchner Ostbahnhof tätlich angegriffen. Zuvor war er zusammen mit Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn auf dem Revier der Polizei erschienen. Angeblich sei er von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht worden. Im Verlauf des Gesprächs verstrickte sich der junge Mann in immer widersprüchlichere und teils wirre Angaben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilt. Dabei sei er gegenüber den Beamten immer aggressiver geworden.

Die Polizei erteilte einen Platzverweis. Den Ostbahnhof verließ er aber nur widerwillig. Bei der Überquerung der Straße am Orleansplatz schlug der 17-Jährige einem Beamten dann mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Der Mann wurde gefesselt und zurück zur Dienststelle gebracht.

Angeblicher Messerangriff

Neben einem tätlichen Angriff und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte muss er sich jetzt noch wegen unerlaubtem Aufenthalts verantworten: Es stellte sich heraus, dass der Mann mit marokkanischer und afghanischer Staatsangehörigkeit keine gültigen Dokumente zum Aufenthalt in Deutschland vorlegen konnte.

Dass er zuvor mit einem Messer bedroht worden sein soll, konnte laut Polizei nicht bestätigt werden. Weitere Ermittlungen in dieser Richtung seien eingestellt worden.

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Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion München vom 2.2.2023
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