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Formel 1 in Russland: Sebastian Vettel fährt seinen Ferrari zu Schrott


Silberpfeile dominieren in Russland
Vettel fährt Auto zu Schrott – Ferrari patzt im Qualifying

Von t-online, sle

Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Der Ferrari von Sebastian Vettel: Das Qualifying wurde für den Heppenheimer zur Enttäuschung.Vergrößern des BildesDer Ferrari von Sebastian Vettel: Das Qualifying wurde für den Heppenheimer zur Enttäuschung. (Quelle: Pavel Golovkin/Reuters-bilder)
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In Russland wollte Ferrari im Qualifying wieder oben mitmischen. Doch kurz vor Ende von Q2 krachte Sebastian Vettel in die Begrenzung der Strecke. Auch sein Teamkollege blieb hinter den Erwartungen zurück.

Das Qualifying in Sotschi wurde für Ferrari zum Reinfall. Sebastian Vettel landete nach einem Crash in Q2 nur auf dem 15. Rang, Charles Leclerc wurde 11. Die Pole Position sicherte sich Lewis Hamilton (Mercedes) vor Red-Bull-Pilot Max Verstappen und Teamkollege Valtteri Bottas.

Vettel sammelt Frontflügel von der Strecke

Schon in Q1 wurde es für Sebastian Vettel eng. Der Heppenheimer fuhr im ersten Versuch zwei Sekunden langsamer als der führende Valtteri Bottas. Im zweiten Anlauf verbesserte sich Vettel zwar, doch verhinderte auf Position 15 nur knapp das Aus in Q1.

In Q2 kam es für Vettel noch schlimmer. Nach der ersten Runde lag der Ferrari-Pilot kurz vor dem Ende auf Position 13. In der zweiten schnelle Runde hätte sich Vettel deutlich verbessern müssen, doch dann kam der Crash: Mit dem Hinterrad führ er über die Streckenbegrenzung, das Heck brach aus, Vettel drehte sich und krachte in die Seitenbegrenzung. Nur knapp konnte sein Teamkollege Charles Leclerc den Trümmern auf der Strecke ausweichen. Sebastian Vettel stieg offenbar unverletzt aus dem Auto aus und sammelte noch persönlich seinen Frontflügel von der Strecke.

Für Dominator Hamilton ist es bereits die siebte Pole im zehnten Saisonrennen und die 96. seiner Laufbahn. Gewinnt Hamilton am Sonntag, dann stellt er mit 91 Siegen die Bestmarke von Michael Schumacher ein.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Nachrichtenagentur SID
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