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2. Liga: Nürnberg schlägt Düsseldorf und kehrt in Erfolgsspur zurück


Heidenheim schlägt Union Berlin
1. FC Nürnberg kehrt in die Erfolgsspur zurück

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 10.12.2016Lesedauer: 2 Min.
FCN-Profi Guido Burgstaller führt die Torschützenliste der 2. Bundesliga mit 13 Treffern an.Vergrößern des BildesFCN-Profi Guido Burgstaller führt die Torschützenliste der 2. Bundesliga mit 13 Treffern an. (Quelle: Uwe Kraft/imago-images-bilder)
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Der 1. FC Nürnberg ist in 2. Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Zum Auftakt des 16. Spieltages gewannen die Franken mit 2:0 (1:0) bei Fortuna Düsseldorf - und feierten nach zwei Niederlagen in Serie wieder einen dreifachen Punktgewinn.

Guido Burgstaller (6. Minute) leitete den Erfolg der Franken mit seinem dreizehnten Saisontreffer ein. Im zweiten Durchgang sorgte Tim Matavz (66.) mit seinem Tor für die Entscheidung.

Während Nürnberg durch das ersehnte Erfolgserlebnis auf Platz zehn kletterte, verpasste es die Fortuna, ihrem Trainer Friedhelm Funkel ein passendes Geschenk zu seinem 63. Geburtstag am Samstag zu machen. Nach nun drei Spielen ohne Sieg rutschte Düsseldorf auf den siebten Tabellenplatz ab und droht den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu verlieren.

Heidenheim rückt auf Rang vier vor

Jubel auch beim 1. FC Heidenheim. Die Mannschaft von Frank Schmidt setzte sich im Verfolgerduell mit 3:0 (1:0) gegen Union Berlin durch - und stellte dadurch den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen der 2. Liga wieder her.

Die zu Hause seit sieben Spielen ungeschlagenen Schwaben rückten durch den Sieg wieder auf Rang vier punktgleich mit dem Dritten Hannover vor. Tim Kleindienst traf nach achtwöchiger Verletzungspause zum 1:0 (34.), Kapitän Marc Schnatterer per Foulelfmeter (58.) und Ben Halloran (90.+2) sorgten vor 11.000 Zuschauern für den Endstand. Die harmlosen Berliner verpassten die Chance, in die Aufstiegszone vorzurücken und fielen hinter Heidenheim auf Rang fünf zurück.

KSC punktet in Dresden

Im dritten Freitagsspiel bremste der Karlsruher SC unter seinem Interimscoach Lukas Kwasniok den freien Fall in Liga zwei. Die Badener kamen bei Dynamo Dresden zu einem nicht unverdienten 0:0 und schöpfen nach dem Punktgewinn beim Favoriten wieder neue Hoffnung. Für die Dresdner dagegen war es eine weitere Enttäuschung gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner und das dritte Spiel nacheinander ohne Sieg.

Der bisherige U19-Trainer Kwasniok hatte bei den Karlsruhern Tomas Oral abgelöst, der am vergangenen Sonntag wegen Erfolgslosigkeit entlassen worden war. Trotz des Unentschiedens droht dem KSC am Samstag allerdings der Absturz auf den vorletzten Tabellenplatz.

Der KSC hatte sich den Zähler vor 27.612 Zuschauern im Dresdner DDV-Stadion redlich verdient. Die Mannschaft operierte aus einer Fünfer-Abwehrkette vorsichtig und kontrolliert. Mit der "Mauer" hatte Dynamo seine lieben Probleme.

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