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Bei Zweitliga-Spiel: Nürnberg-Ultras beleidigen Bayern-Boss


Bei Zweitliga-Spiel
Nürnberg-Ultras beleidigen Bayern-Boss

Von t-online
07.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Nahmen beim Heimspiel gegen Hannover Stellung zu Dietmar Hopp und dem Bayern-Boss Rummenigge: Die Nürnberg-Ultras.Vergrößern des BildesNahmen beim Heimspiel gegen Hannover Stellung zu Dietmar Hopp und dem Bayern-Boss Rummenigge: Die Nürnberg-Ultras. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Stimmung in den deutschen Fanblöcken brodelt eine Woche nach dem Skandalspiel von Sinsheim weiter. Nun ist auch ein Bayern-Boss von den Fans des Traditionsvereins angefeindet worden.

Nach den Schmähungen von Hoffenheim-Boss Dietmar Hopp am vergangenen Wochenende hat nun auch Bayern-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge Anfeindung von Fußballfans erfahren. Fans des 1. FC Nürnberg diffamierten den Bayern-Vorstandsvorsitzenden beim Heimspiel gegen Hannover 96.

"Dietmar Hopp du bist nicht allein, Karl-Heinz Rummenigge könnte dein Bruder sein", hielten Nürnberger Fans ein Plakat hoch. Dahinter sollen angeblich Ultras des Traditionsvereins stecken. Damit wollten sie Bezug auf den Brandbrief nehmen, den Ultra-Gruppierungen am Freitag gegen den DFB veröffentlicht hatten. Darin kritisierten diese nicht nur den Verband, sondern auch handelnde Persönlichkeiten des deutschen Fußballs wie Rummenigge. Die Gruppierungen warfen ihnen darin mangelnde Integrität vor und kritisierten einen "Scheindialog" zwischen Fans und dem DFB.

Fangruppen kommen nicht zur Ruhe

Am vergangenen Samstag hatten die Fans des FC Bayern München beim Auswärtsspiel gegen die TSG Hoffenheim bereits für Schlagzeilen gesorgt und beinahe für einen Spielabbruch gesorgt. Ultras des Rekordmeisters hatten während des Spiels mehrmals Plakate hochgehalten, auf denen Hoffenheim-Boss Dietmar Hopp als "Hurensohn" bezeichnet wurde.

Das Spiel wurde mehrmals unterbrochen. Die Spieler beider Mannschaften hatten für die letzten Spielminuten den Ball nur noch hin und her gespielt. Bayern-Boss Rummenigge hatte sich nach dem Spiel demonstrativ hinter den Hoffenheim-Mäzen gestellt und damit die Wut vieler Fans auf sich gezogen.

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