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2. Liga: HSV schlägt schwache Auer – und träumt wieder vom Aufstieg


Nachholspiel in der 2. Liga
HSV schlägt schwache Auer – und träumt wieder vom Aufstieg

Von sid, t-online
Aktualisiert am 05.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Robert Glatzel (l.): Der Stürmer erzielte das erste Tor für den HSV.Vergrößern des BildesRobert Glatzel (l.): Der Stürmer erzielte das erste Tor für den HSV. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der HSV hat den Aufstieg in die Bundesliga noch nicht abgeschrieben: Im Nachholspiel gelang den Norddeutschen gegen Aue nach schwachen Wochen ein Befreiungsschlag, der die Ausgangsposition deutlich verbessert.

Mit dem ersten Zweitliga-Sieg im April hat der Hamburger SV seine Negativserie beendet und zumindest die kleine Chance auf eine Rückkehr in die Fußball-Bundesliga gewahrt. Nach fünf Spielen ohne Dreier gewann der HSV in einem einseitigen Nachholspiel 4:0 (2:0) gegen den Tabellenvorletzten Erzgebirge Aue, der immer weniger Hoffnung hat.

21.890 Zuschauer im Volksparkstadion

Robert Glatzel (14.), Sonny Kittel (45.+1), Moritz Heyer (75.) und Ludovit Reis (83.) trafen vor 21.890 Zuschauern für die Hamburger, die sich auf den sechsten Tabellenrang vorschoben.


Der Rückstand zu Darmstadt 98 auf dem letzten direkten Aufstiegsplatz beträgt sechs Punkte, genau wie zum Stadtrivalen FC St. Pauli auf dem Relegationsrang. Aue ist weiter zwölf Zähler vom rettenden Ufer entfernt.

Glatzel trifft per Kopf

Drei Tage nach der ernüchternden Heimpleite gegen den SC Paderborn (1:2) war dem HSV im Volksparkstadion der Wille anzusehen, ein anderes Gesicht zu zeigen. Und das wurde belohnt: Nach einer Hereingabe des zuletzt schwachen Kittel nickte Glatzel den Ball ein. Kurz vor dem Pausenpfiff legte Kittel nach, beim direkt verwandelten Freistoß sah Aue-Schlussmann Martin Männel nicht gut aus.

Hamburg kontrollierte im zweiten Durchgang das Spiel und vergab mehrfach die Chance zur endgültigen Entscheidung, ehe Heyer alles klar machte. Das ursprünglich für den 12. März angesetzte Spiel war nach einem Corona-Ausbruch beim HSV verlegt worden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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