t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesligaFC Bayern München

Unruhe beim FC Bayern: Didi Hamann spricht sich für Uli Hoeneß aus


Unruhe beim FC Bayern
Hamann spricht sich für Uli Hoeneß aus

Von sid, t-online
Aktualisiert am 22.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Didi Hamann: Der Erfolg des Vereins sei am wichtigsten.Vergrößern des BildesDidi Hamann: Der Erfolg des Vereins sei am wichtigsten. (Quelle: IMAGO/Jan Huebner)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Beim FC Bayern brodelt es noch immer. Um wieder in die richtige Spur zu kommen, braucht es laut Didi Hamann nur ein altes, bekanntes Gesicht.

Ehrenpräsident Uli Hoeneß kommt angesichts von Bayern Münchens Krise für den ehemaligen Nationalspieler Dietmar Hamann weiterhin als Nothelfer für den deutschen Rekordmeister in Betracht. "Uli ist sicher der Erste, der helfen würde, wenn sie ihn wieder einbeziehen würden", sagte der Sky-Experte in einem Interview mit der "Abendzeitung".

Für entscheidend in dieser Frage hält er die Situationsanalyse durch die Münchner Bosse. "Am wichtigsten ist der Erfolg des Vereins. Wenn es dem Bayern-Erfolg hilft, sollten sie Uli Hoeneß fragen", sagte Hamann.

Bayern war am vergangenen Mittwoch im Viertelfinale der Champions League am englischen Meister Manchester City gescheitert (mehr dazu lesen Sie hier). Zuvor hatten die Bayern auch schon im DFB-Pokal trotz des Wechsels von Cheftrainer Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel erneut das Halbfinale verpasst. Im Rennen um ihre letzte Titelchance in der laufenden Saison müssen sich die Bayern hartnäckiger Konkurrenz durch Borussia Dortmund erwehren.

"Dann muss man sehen, wie es weitergeht"

Hamann, der schon kurz nach Münchens Champions-League-K.o. ein Comeback von Hoeneß an der Säbener Straße ins Gespräch gebracht hatte, hält die Spekulationen um eine Ablösung von Kahn "nicht wirklich" für nachvollziehbar: "Für den sportlichen Bereich ist Salihamidzic verantwortlich."

Der weitere Verlauf der Debatten hängt für den 49-Jährigen naturgemäß auch von der Entwicklung von Münchens Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung ab. "Intern sehen die Bayern es entspannter, als es von außen den Anschein macht", meinte Hamann unter Vorbehalt: "Das ganze Thema kann nochmal eine ganz andere Dynamik kriegen."

Selbst im Falle der elften Meisterschaft nacheinander sind für Hamann Veränderungen in der Bayern-Spitze nicht ausgeschlossen: "Die Diskussionen werden dann sicher weniger emotional geführt, dann muss man sehen, wie es in der Führungsetage weitergeht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website