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FC Bayern: Manuel Neuer bricht Interview ab – wegen Xabi Alonso


Kurioser Auftritt von Bayern-Torwart
Wegen Alonso: Neuer bricht Interview ab


25.02.2024Lesedauer: 2 Min.
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Manuel Neuer: Der Bayern-Torwart zeigte gegen RB Leipzig eine starke Partie.Vergrößern des Bildes
Manuel Neuer: Der Bayern-Torwart zeigte gegen RB Leipzig eine starke Partie. (Quelle: IMAGO/Michael Weber IMAGEPOWER/imago-images-bilder)

Der Torwart des deutschen Rekordmeisters spricht nach dem Sieg gegen RB Leipzig über die Trainersituation bei den Bayern – und reagiert dann unerwartet.

Thomas Tuchel ist nur noch bis Ende dieser Saison Trainer des FC Bayern München – so viel steht fest. Der nächste große Trainer-Name hat sich beim deutschen Rekordmeister nicht langfristig durchsetzen können. Wer wird nun aber in der kommenden Spielzeit neuer Trainer der Münchner? Ein Kandidat: Xabi Alonso – der Erfolgscoach von Bayer Leverkusen wird seit geraumer Zeit mit den Bayern in Verbindung gebracht. Nun sorgte der Name des Spaniers aber für einen kuriosen Moment – mit Bayern-Torwart Manuel Neuer.

Was war passiert? Der 37-Jährige wurde in der Mixed Zone nach dem 2:1-Sieg im Bundesliga-Topspiel am Samstagabend von einem Reporter gefragt: "Sie haben mit ihm zusammengespielt – wäre Xabi Alonso ein Trainer für den FC Bayern?" Da schaute Neuer plötzlich um sich, kam ins Stottern, fragte den Reporter verschmitzt: "Wie geht's Ihnen?" Dieser antwortete verblüfft: "Mir geht's gut." Neuer darauf: "Ja, mir auch, danke." Dann streckte er ihm die Hand entgegen, klatschte ab und verabschiedete sich mit: "Glückwunsch zum Sieg."

Klar also, dass sich der Schlussmann nicht zur Personalie äußern wollte. Zuvor aber sprach Neuer bereits über die letzten Bayern-Trainer – und nahm auch die Mannschaft in die Pflicht: "Ob es jetzt ein Hansi Flick ist, Julian Nagelsmann, Thomas Tuchel – wie viele bessere deutsche Trainer haben wir denn? Das ist schon Top-Niveau, und am Ende gehören wir als Mannschaft und Spieler auch dazu."

Er bedauere die vorzeitige Trennung von Tuchel: "Das ist bitter, dass man sich da nichts aufbauen konnte, mir tut es auch leid für das Trainerteam, aber dennoch ist es jetzt so." Und weiter: "Wir haben das gemeinsam verbockt."

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