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FC Bayern: Kommt Top-Talent Ozan Kabak nach München?


Verteidiger heiß begehrt
Gewinnt der FC Bayern das Gerangel um Abwehr-Juwel?

Von t-online, dpa, dd

Aktualisiert am 25.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Im Visier des FC Bayern: Stuttgarts Verteidiger Ozan Kabak.Vergrößern des Bildes
Im Visier des FC Bayern: Stuttgarts Verteidiger Ozan Kabak. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Neben dem deutschen Rekordmeister ist gleich eine ganze Reihe an hochkarätigen Klubs an Verteidiger Ozan Kabak interessiert – am Ende könnte sogar ein Konkurrent aus der Bundesliga die Nase vorn haben.

Wo landet Abwehrspieler Ozan Kabak? Das Top-Talent des VfB Stuttgart steht laut einem "Kicker"-Bericht im Visier des FC Bayern München. Nach Informationen von "Sport 1" war Kabak-Berater Fazil Özdemir am Montag schon in München, um sich beim deutschen Rekordmeister über die mögliche Rolle des Verteidigers zu informieren.

Mehr noch: Der italienische Transfer-Experte Gianluca Di Marzio berichtete später von der Ankunft Özdemirs am Mailänder Flughafen – denn auch der AC Mailand soll am 19-Jährigen interessiert sein.

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Damit nicht genug: Die Bayern haben noch weitere Konkurrenz. Denn auch der AS Monaco, Manchester United und West Ham United sind offenbar im Kandidatenkreis – und der FC Schalke 04 aus der Bundesliga. Neue Wendung zudem: "Sport 1" berichtet von einem geplanten Özdemir-Treffen mit Schalkes neuem Kaderplaner Michael Reschke – der Kabak in der vergangenen Winterpause schon nach Stuttgart geholt hatte. Damals hatte Reschke – als VfB-Sportvorstand – noch eine Ausstiegsklausel von 15 Millionen Euro in Kabaks Vertrag festschreiben lassen. Zieht er diese nun bei S04 – und lässt seinen Ex-Klub Bayern (von 2014 bis 2017 war Reschke Technischer Direktor) leer ausgehen?


Kabak war erst vor einem halben Jahr für rund elf Millionen Euro vom türkischen Fußball-Spitzenklub Galatasaray Istanbul zum VfB gewechselt, wurde schnell zum Stammspieler und einem der wenigen Lichtblicke in einer bitteren Stuttgarter Saison. In 15 Einsätzen erzielte Kabak drei Tore. VfB-Sportdirektor Sven Mislintat sagte vor kurzem, dass die Schwaben nicht mit einem Verbleib des umworbenen Innenverteidigers rechnen.

Verwendete Quellen
  • eigene Recherche

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