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Bundesliga: Klub-Ikone Thomas Hitzlsperger spricht über die Zukunft des VfB


Hitzlsperger äußert sich
VfB-Nationalspieler? "Vielleicht in zwei Jahren"

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Aktualisiert am 12.10.2022Lesedauer: 2 Min.
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Sieht Fußball als seine Kernkompetenz: Thomas Hitzlsperger.Vergrößern des Bildes
Thomas Hitzlsperger: Der langjährige Vorstandschef des VfB äußerte sich zur aktuellen Lage bei den Schwaben. (Quelle: Tom Weller/dpa./dpa)

Der VfB Stuttgart steckt mitten im Abstiegskampf. Klub-Ikone Thomas Hitzlsperger wünscht dem Klub den Klassenerhalt – und denkt schon an die Zukunft.

Der frühere Stuttgarter Vorstandschef Thomas Hitzlsperger hat sich zur sportlichen Situation beim VfB geäußert. "Ich wünsche dem Klub, den Fans und den Mitarbeitern, dass es schnell wieder aufwärts geht – wer auch immer auf Pellegrino Matarazzo folgt. Ich wünsche mir, dass der Verein zurück in die Spur findet und den Klassenerhalt schafft", sagte der 40-Jährige im Gespräch mit t-online.

Nationalspieler vom VfB? "Vielleicht in zwei bis drei Jahren"

Gleichzeitig richtete er schon den Blick in die Zukunft. "Mir war es immer ein Anliegen, dass der VfB Nachwuchsspieler ausbildet, die Bundesliga-Qualität haben – und es bestenfalls in die Nationalmannschaft schaffen. Vielleicht kann das in zwei bis drei Jahren verwirklicht werden", so Hitzlsperger, der den Klub im März 2022 verließ.

Nun gehe es aber erst einmal darum, "die schwierige Situation zu meistern, eine gute Personalentscheidung zu treffen und dann den VfB in der Liga zu halten". Der VfB Stuttgart rangiert aktuell mit Platz 17 auf einem Abstiegsplatz, am Montag hatte man sich nach der 0:1-Pleite gegen Union Berlin von Cheftrainer Pellegrino Matarazzo getrennt. Der Italoamerikaner musste nach etwas mehr als 1.000 Tagen und 100 Spielen als Cheftrainer sein Amt niederlegen. Matarazzo war seit Dezember 2019 Trainer der Schwaben.

Am Dienstag hatte sich Sportchef Sven Mislintat zu der für ihn schwierigen Entscheidung sehr emotional geäußert. "Das war ein sehr trauriger Moment für uns alle. Mit einem guten Whisky haben wir das Gespräch geführt. Wir haben besprochen: Egal wo wir sind, wir sind immer füreinander da. Das war eine besondere Zeit."

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