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Tuchel über Mainz: "Muss aufpassen, dass ich nicht in die falsche Loge winke"


Bundesliga
Bayern-Trainer spricht über Verwechslungsgefahr in Mainz

Von t-online, ak

Aktualisiert am 22.04.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1028469801Vergrößern des BildesDoppeltes Lachen: Bayerns Coach Thomas Tuchel (r.) verbindet mit dem Mainzer Kollegen Bo Svensson ein freundschaftliches Verhältnis. (Quelle: IMAGO/Harald Bremes)
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Für Thomas Tuchel ist das Spiel bei Mainz ein besonderes. Aufgrund seiner Zeit als Trainer der Nullfünfer hatte der Bayern-Coach sogar Angst, sich im Stadion zu vertun.

Thomas Tuchel machte seine ersten Schritte als Coach im Profibereich bei Mainz 05. Seitdem verbindet den heutigen Bayern-Trainer viel mit den Rheinhessen. Noch immer verfolgt er die Spiele der Mainzer und hat viele gute Kontakte zu seinem Exklub.

Vor der Bundesligapartie der Bayern am Samstag in Mainz fühlte sich Tuchel entsprechend heimisch. "Ich muss aufpassen, dass ich nicht in die falsche Loge hoch winke", erklärte der Münchner Coach mit einem Augenzwinkern bei Sky.

Auch mit seinem Mainzer Trainerkollegen Bo Svensson verbindet Tuchel ein besonderes Verhältnis. Svensson trug als Spieler fünf Jahre unter Trainer Tuchel das Mainzer Trikot (2009 bis 2014). Noch immer seien die beiden "freundschaftlich verbunden", wie Tuchel weiter ausführte. "Bo ist am besten Platz, wo man sein kann, am Anfang der Karriere", fügte er hinzu.

Lob für Tuchel

Svensson ist auch dank Thomas Tuchel heute Cheftrainer in der Fußball-Bundesliga. "Er hat mir eine andere Art von Coaching gezeigt. Die Trainer, die ich davor hatte, kann man kaum vergleichen, es war komplett anders. Dadurch hat er mein Interesse auch geweckt", sagte der Coach der Mainzer.

Tuchel habe ihm eine andere Ansprache gezeigt, "anders zu trainieren, innovativ zu denken, immer auf neue Ideen, auch mal verrückte Ideen zu kommen", sagte der Däne weiter. Es seien fünf spannende Jahre gewesen. Tuchel habe ihn auch als Mensch geprägt.

"Wie er mich gesehen hat, was er mir mit auf den Weg gegeben hat. Wenn man fünf Jahre zusammenarbeitet, entwickelt man sich auch gleichzeitig. Es ist nie langweilig geworden und er hat mir immer den nächsten Ansatz gegeben, nicht nur fußballerisch, sondern auch von der menschlichen Seite", sagte Svensson.

Verwendete Quellen
  • Interview mit Thomas Tuchel bei Sky
  • Eigene Beachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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