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DFB-Elf: Effenberg von Nagelsmann-Kader überzeugt – außer bei Goretzka


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Effenberg über DFB-Nominierungen
"Personalie, über die wir reden können, ist Goretzka"


17.03.2024Lesedauer: 2 Min.
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Leon Goretzka: Er wurde von Julian Nagelsmann nicht nominiert.Vergrößern des Bildes
Leon Goretzka: Er wurde von Julian Nagelsmann nicht nominiert. (Quelle: IMAGO/Herbertz / Nico Herbertz/imago-images-bilder)

Bundestrainer Nagelsmann hat kürzlich seinen Kader für die Länderspiele benannt. Auch DFB-Neulinge sind mit dabei. Im "Doppelpass" am Sonntag wurden diese diskutiert.

Julian Nagelsmann hat in der vergangenen Woche seinen Kader für die anstehenden Länderspiele gegen Frankreich (23. März) und die Niederlande (26. März) benannt. Dabei gab es Überraschungen. Denn: Gleich sechs Neulinge wurden in die deutsche Nationalmannschaft berufen.

Stefan Effenberg meinte im "Doppelpass" zu den Personalentscheidungen von Nagelsmann: "Ich finde alle Nominierungen nachvollziehbar. Er hat Veränderungen gemacht. Von Stuttgart hat er vier Spieler nominiert." Vom aktuellen Tabellendritten der Bundesliga stehen Chris Führich, Waldemar Anton, Maximilian Mittelstädt und Denis Undav im Kader.

"Einzige Personalie, über die wir reden können, ist Goretzka"

Effenberg merkte aber an: "Die einzige Personalie, über die wir reden können, ist Leon Goretzka." Die Personalie hatte Effenberg bereits in seiner Kolumne bei t-online kritisiert.

Goretzka zeigte zuletzt eine konstante Leistung beim FC Bayern und steuerte unter anderem gegen Augsburg, Gladbach und Mainz Torvorlagen bei. Gegen letzteren Gegner schoss er zudem zwei Tore. Allerdings betonte Effenberg, der früher ebenfalls beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag stand (u. a. 1998 bis 2002): "Auf der anderen Seite hast du Goretzka in der Hinterhand, wie auch Hummels."

Der 55-Jährige begrüßte zudem, dass İlkay Gündoğan Kapitän der DFB-Elf bleibt. Ihn begeistere auch, dass in der Nationalmannschaft wieder die Leistung im Vordergrund stehe. Und: Die Mannschaft habe nun auch auf einer einstigen Problemposition wieder mehrere Lösungen: "Was mich freut, ist, dass wir endlich mal auf der Neun Auswahl haben. Jetzt haben wir Undav als Alternative, wir haben Beier, der sich ins Rampenlicht gespielt hat. Bei diesem Kader greift das Leistungsprinzip wirklich."

Vor einigen Monaten sei dies noch nicht der Fall gewesen. Die "Auswahl" stelle Nagelsmann auf einer anderen Position aber auch vor eine unangenehme Wahl: Die Entscheidung im Tor zwischen Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen werde "die schwierigste Entscheidung" für Bundestrainer Nagelsmann.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung des "Doppelpass" auf Sport 1
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