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Max Kruse kritisiert Niko Kovač: "Sollte sich an eigene Nase fassen"


Streit mit Niko Kovač
Max Kruse legt nach: "Sollte sich an eigene Nase fassen"

Von t-online, KS

21.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Max Kruse: Er führt einen öffentlichen Streit mit seinem früheren Trainer.Vergrößern des BildesMax Kruse: Er führt einen öffentlichen Streit mit seinem früheren Trainer. (Quelle: IMAGO/Marco Bader)
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Erst kritisierte Max Kruse den früheren Wolfsburg-Trainer Niko Kovač, dann mischte sich auch noch Jörg Schmadtke ein. Nun legte der Ex-Profi nochmal nach.

Der frühere Nationalspieler Max Kruse hat gegen Niko Kovač ausgeteilt – erneut. In seinem Podcast "Flatterball" kritisierte Kruse den erst kürzlich entlassenen Trainer des VfL Wolfsburg: "Kovač hat damals gesagt, meine Bundesliga-Karriere ist vorbei. Wir brauchen uns nicht über Charakter und menschliche Züge unterhalten, wenn man solche Sprüche rausbringt."

Doch was ist überhaupt passiert? Der 2022 in Wolfsburg aussortierte Kruse hatte Kovač eine Woche zuvor eine "charakterlich absolute Katastrophe" genannt und die Mannschaftsführung des 52-Jährigen kritisiert. Kovač reagierte auf die Aussagen nach seinem letzten Wolfsburg-Spiel am vergangenen Wochenende.

Er appellierte in diesem Zusammenhang an die Medien, persönlichen Attacken und zugespitzten Äußerungen nicht regelmäßig ein so großes Forum zu geben. "Das müssen wir verhindern", sagte er. "Das ist eine Art und Weise, die ist nicht förderlich für unsere Gesellschaft und nicht förderlich für die Jugend. Das geht gar nicht."

"Der Stachel sitzt einfach tief bei denen"

Am Freitag zuvor wies bereits der frühere VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke die Aussagen von Kruse über Kovač zurück: "Ich habe das Gefühl, dass Max Kruse eine gestörte Wahrnehmung hat. Dass so Leute wie er über Charakter reden, lässt mich hilflos zurück." Seine Worte seien eine "bodenlose Unverschämtheit". Mehr dazu lesen Sie hier.

Doch das ließ sich Kruse nicht gefallen. Er lederte weiter: "Sich vor die Presse zu stellen und meinen, die Medien müssen das unterbinden. Das ist kein gutes Vorbild für die Jugend. Da sollte man sich auch immer an die eigene Nase fassen." Kruse bezog sich dabei auch auf Schmadtke und sagte: "Da ist jeder auf den Zug aufgesprungen. Jörg Schmadtke kommt aus der Versenkung" und müsse sich auch noch dazu äußern. "Der Stachel sitzt einfach tief bei denen", legte sich Kruse fest.

Verwendete Quellen
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