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Franck Ribéry droht lange Pause nach Gesäß-OP


Bis Sonntag in Klinik
Operation am Gesäß: Ribéry droht längere Zwangspause

Von t-online
Aktualisiert am 07.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Blutergusses im Gesäß: Der FC Bayern muss auf Franck Ribéry verzichten.Vergrößern des BildesBlutergusses im Gesäß: Der FC Bayern muss auf Franck Ribéry verzichten. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bittere Nachricht für den Rekordmeister: Franck Ribéry ist überraschend operiert worden und droht dem FC Bayern München länger zu fehlen. "Er hatte einen Bluterguss im Gesäß, der hat auf einen Nerv gedrückt", sagte Pressesprecher Markus Hörwick. Wie lange der Superstar ausfallen wird, sei noch nicht vorherzusagen. Wegen des "sogenannten Kompartmentsyndroms", einer Durchblutungsstörung der Muskeln, müsse er bis Sonntag in der Klinik bleiben.

"Am Sonntag gibt es eine Nachuntersuchung, dann wissen wir mehr", erklärte Hörwick. In jedem Fall werden die Bayern im Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (ab 15.15 Uhr im t-online.de Live-Ticker) auf ihren französischen Flügelflitzer verzichten müssen.

Auch ein Einsatz im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Arsenal ist offenbar in Gefahr. "Ich hoffe, dass er in London spielen kann, aber ich weiß es nicht", sagte sein Trainer Pep Guardiola.

Ursache unbekannt

Der 30-Jährige musste bereits beim Rückrundenauftakt gegen Borussia Mönchengladbach sowie im Nachholspiel gegen den VfB Stuttgart zuschauen. Im letzten Bayern-Spiel gegen Eintracht Frankfurt feierte er sein Comeback und glänzte sofort mit einem Tor und einer Vorlage.

Nun fällt Ribéry erneut aus. Er hatte wohl schon länger Probleme mit dem Gesäß, dann habe Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt die Entscheidung getroffen, ihn operieren zu lassen, teilte der Klub mit. Den Bluterguss habe sich Ribéry durch einen Schlag zugezogen. In welcher Situation genau, wisse er aber nicht.

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