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Wolfsburg weiter an Diouf dran - Leverkusen baggert an Calhanoglu


Bundesliga Gerüchteküche
Leverkusen baggert an Calhanoglu - Wolfsburg weiter an Diouf dran

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.04.2014Lesedauer: 3 Min.
Hakan Calhanoglu ist der große Hoffnungsträger beim HSV.Vergrößern des BildesHakan Calhanoglu ist der große Hoffnungsträger beim HSV. (Quelle: Contrast/imago-images-bilder)
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Der Flirt zwischen Bayer Leverkusen und Hakan Calhanoglu wird immer heißer. Der Deutsch-Türke steht bei der Werkself ganz oben auf der Wunschliste und soll das Vakuum in der offensiven Kreativzentrale füllen. Calhanoglu-Berater Bektas Demirtas bestätigte nun gegenüber der "Hamburger Morgenpost" die Gerüchte: "Wir wissen um das Interesse von Leverkusen. Und Bayer hat auch eine Chance. Hakan sieht seine Zukunft in Deutschland."(Klicken Sie sich durch die Bildergalerie der begehrtesten Bundesliga-Profis)

Bayer-Manager Michael Reschke hat bereits Kontakt mit dem türkischen Nationalspieler aufgenommen und ihn beim letzten Heimspiel der Hanseaten gegen Wolfsburg von der Tribüne aus beobachtet. Demirtas betonte gegenüber der "Bild"-Zeitung jedoch: "Das Heft des Handelns liegt beim HSV. Der Junge hat bis 2018 Vertrag in Hamburg."

Calhanoglu-Berater: "Hakan will in der Bundesliga spielen"

Sollte der HSV tatsächlich absteigen, wäre der 20-Jährige wohl dennoch kaum zu halten. Aber selbst beim Klassenerhalt des Bundesliga-Dinos wäre ein Calhanoglu-Transfer nicht vom Tisch. HSV-Sportchef Oliver Kreuzer schließt einen Transfer des Jungstars zwar aus, die Hamburger brauchen jedoch dringend Geld und würden ihr Tafelsilber bei einem passenden Angebot wohl zu Geld machen.

Noch trägt der Ex-Karlsruher jedoch die Raute auf der Brust und ist laut seinem Berater komplett auf den Klassenerhalt fokussiert: "Hakans Konzentration gilt jetzt voll und ganz dem HSV, alles andere blendet er aus."

Wolfsburg bietet Diouf vier Millionen im Jahr

Calhanoglu ist jedoch nicht die einzige heiße Personalie in der Bundesliga. Auch Mame Diouf und der VfL Wolfsburg kommen sich allem Anschein nach näher. Dass die Wölfe am Stürmerstar von Hannover 96 stark interessiert sind, ist schon länger kein Geheimnis mehr. Nun sind bereits erste Zahlen des möglichen neuen Vertrages des Senegalesen durchgesickert.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung lockt VfL-Manager Klaus Allofs den ablösefreien Stürmer mit einem Angebot von vier Millionen Euro Gehalt im Jahr. 96-Sportdirektor Dirk Dufner konnte Diouf lediglich zwei Millionen anbieten, der lehnte das Angebot für eine Vertragsverlängerung jedoch bereits im Winter ab.

Diouf träumt von der Premier League

Das Wunschziel des 26-Jährigen ist trotz der Wolfsburg-Offerte aber wohl weiterhin England. Dort soll ihn sein Berater Jim Solbakken seit Monaten anbieten. Bisher heißen die Interessenten auf der Insel jedoch lediglich Cardiff und Stoke City. Und die spielen beide nächste Saison nicht international, ganz im Gegensatz zum VfL Wolfsburg.

Deswegen hoffen die Wölfe weiter auf ihren Wunschstürmer (Hecking: "Er wäre eine Verstärkung für uns"), die den Kontakt bereits bestätigt haben. "Wir haben darüber geredet, welche Möglichkeiten es gibt. Er ist ein sehr gefährlicher Stürmer und ablösefrei", sagte Allofs der "Bild"-Zeitung. Diouf ist wohl nicht abgeneigt, wie Trainer Dieter Hecking gegenüber dem "kicker" bestätigte: "Er hat uns mitgeteilt, dass er gesprächsbereit ist."

Schalke sucht einen Rechtsverteidiger

Beim Tabellennachbarn Schalke 04 schaut man sich aktuell auf einer ganz anderen Position nach Verstärkungen für die kommende Spielzeit um. Bei den Knappen liegt der Fokus laut den "Ruhr Nachrichten" auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger. Die etatmäßigen Kräfte Atsuto Uchida und Tim Hoogland haben die Erwartungen nicht vollends erfüllt, deswegen soll eine Alternative her.

Der Wunschspieler der Königsblauen heißt weiterhin Sebastian Jung von Eintracht Frankfurt. Schalke umgarnte den Frankfurter bereits in der vergangenen Saison. Eine weiterer Kandidat wäre bei einer Absage von Jung wohl Oliver Sorg vom SC Freiburg.

Freiburg kämpft um Ginter

Die Freiburger wollen ihren Kader jedoch diese Saison endlich einmal zusammenhalten. Daher kämpft der Sportclub auch energisch um einen Verbleib des umworbenen Neu-Nationalspielers Matthias Ginter.

Zwar räumte Vereinspräsident Fritz Keller ein, dass die Breisgauer Gespräche über einen möglichen Transfer des Defensiv-Allrounders führen würden. "Ich bin aber immer noch der Meinung, dass ihm ein weiteres Jahr bei uns gut tun würde. Die Variante, ihn zu verpflichten und dann gleich wieder an uns auszuleihen, würde ich für alle Beteiligten für sehr gut halten", sagte der 57-Jährige.

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