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Marco Reus ist "echt glücklich, für den BVB zu spielen"


Trotz Ausstiegsklausel
Marco Reus denkt nicht an einen Abschied aus Dortmund

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Marco Reus hat nach dem bitteren WM-Aus sein Lachen wiedergefunden.Vergrößern des BildesMarco Reus hat nach dem bitteren WM-Aus sein Lachen wiedergefunden. (Quelle: Thomas Bielefeld/imago-images-bilder)
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Nationalspieler Marco Reus hegt trotz seiner Ausstiegsklausel im Vertrag bei Borussia Dortmund keine Gedanken an einen Wechsel im kommenden Jahr. "Ich kann nur wiederholen, was ich schon häufiger geäußert habe: Ich bin echt glücklich, für den BVB zu spielen", sagte der 25-Jährige im Interview mit dem "kicker".

"Mir ist es erst einmal wichtig, gesund zu werden. Dinge, die dann später einmal für mich relevant sein könnten, sind derzeit zweit- oder drittrangig", ergänzte Reus, der nach der im letzten WM-Testspiel mit der Nationalmannschaft gegen Armenien (6:1) erlittenen Verletzung (Teilriss der vorderen Syndesmose und knöcherner Bandausriss an der Fersenbein-Vorderseite) für sein Comeback arbeitet.

Der BVB ist bestrebt, Reus die Ausstiegsklausel, nach der er 2015 für eine festgeschriebene Ablöse von 35 Millionen Euro wechseln kann, abzukaufen. Reus versicherte, dass seine Zukunftsplanungen nicht vom Titelgewinn mit Dortmund abhängig seien. Er wolle möglichst schnell wieder fit werden, denn "wenn ich nicht Fußball spiele, kann ich keine Spiele gewinnen oder Titel holen".

Reha verläuft besser als geplant

Zu seinem Comeback meinte Reus: "Ich steige erst wieder ein, wenn ich bei 100 Prozent bin, nur dann kann ich der Mannschaft wirklich helfen." In der Reha verlaufe bisher alles nach Plan, er sei dem Zeitplan sogar einen Tick voraus.

In dem Interview schilderte Reus darüber hinaus seine Gefühle nach dem vorzeitigen WM-Aus. "Wenn man einen Tag vor der geplanten Abreise nach Brasilien die Hiobsbotschaft erhält, dass man nicht mitfliegen kann, ist das sehr schmerzhaft. Wenn man dann noch sieht, wie die WM endet, tut es doppelt weh, dass ich nicht dabei sein konnte", so Reus. So eine Enttäuschung sei schwer zu greifen: "Für mich ist ein Traum geplatzt."

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