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FC Bayern: Matthias Sammer bekräftigt Pep Guardiola


Sammer bekräftigt Guardiola
"Wir sind noch nicht im Wettkampfmodus"

Von t-online, sid
Aktualisiert am 13.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Sportvorstand Matthias Sammer sieht kurz vor dem Rückrundenstart noch Luft nach oben bei den Bayern.Vergrößern des BildesSportvorstand Matthias Sammer sieht kurz vor dem Rückrundenstart noch Luft nach oben bei den Bayern. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Nach Bayern-Trainer Pep Guardiola schlägt auch Sportvorstand Matthias Sammer mit Blick auf den Rückrundenstart Alarm. "Wir sind noch nicht im Wettkampfmodus, weder unter sportlichen noch unter geistigen Gesichtspunkten", zitiert die "Sport Bild" den 48-Jährigen nach dem Trainingslager in Katar.

Die Mannschaft wolle derzeit zu schnell zu viel, erklärte Sammer. "Wenn wir ein Gegentor bekommen, scheitern wir an unseren eigenen Ansprüchen."

"Nicht bereit, die Champions League zu gewinnen"

Damit bekräftige Sammer die Aussagen von Guardiola, der seiner Elf derzeit nicht zutraut, das Triple zu holen. "In diesem Moment sind wir nicht bereit, die Champions League zu gewinnen. Wir brauchen einen Schritt nach vorne", mahnte der Spanier zuletzt.

Die Mannschaft müsse sich noch steigern, ergänzte der Perfektionist. "Wir müssen Details verbessern, um gegen die besten Mannschaften Europas zu kämpfen. Wir verlieren in den 90 Minuten manchmal unsere Konzentration. Wir müssen das besser kontrollieren."

Alaba, Robben und Co. wieder an Bord

Immerhin waren die Bayern-Verantwortlichen mit dem Trainingslager zufrieden. "Die Bedingungen waren fantastisch. Wir konnten sehr gut arbeiten", betonte Sammer. Guardiola freut sich vor allem über die mittlerweile wieder entspannte Personalsituation. "Bis jetzt ist alles perfekt. Wir haben weniger verletzte Spieler und haben sehr gut trainiert", sagte er.

Der Coach kann vor dem Rückrundenstart am 22. Januar in Hamburg wieder auf die zuletzt fehlenden David Alaba, Arjen Robben, Douglas Costa, Philipp Lahm und Juan Bernat zurückgreifen. Mit Medhi Benatia, Franck Ribéry und Mario Götze rechnet er spätestens Anfang Februar. Für das Trio stehe in der Reha der "letzte Schritt" an.

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