t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport

Bayer Leverkusen: Bernd Leno hat nach Kopftreffer Erinnerungslücken


Trotzdem weitergespielt
Leno hat nach Kopftreffer Erinnerungslücken

Von t-online
28.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Bernd Leno steht wieder, nachdem er zuvor einen Ball voll ins Gesicht bekommen hat.Vergrößern des BildesBernd Leno steht wieder, nachdem er zuvor einen Ball voll ins Gesicht bekommen hat. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Blackout bei Bayer Leverkusens Torwart Bernd Leno: Beim 1:2 (0:1) zum Bundesliga-Auftakt der Werkself bei Borussia Mönchengladbach ging der Keeper nach einem Schuss von Oscar Wendt in der 21 Minuten k.o. - der Ball war ihm mit voller Wucht ins Gesicht geflogen.

Nach kurzer Behandlungspause ging es für Leno dann aber weiter. Richtig fit war der 24-Jährige dann aber erst einmal nicht. "Ich habe bis zur 35. Minute nichts mitbekommen", sagte Leno nach dem Spiel: "Ich war benommen und weiß nicht, was nach dem Schuss an den Kopf war."

Noch ein Kopftreffer

Das hinderte den Keeper aber nicht, auch in der Zeit des Benommenseins starker Rückhalt seiner Mannschaft zu sein. So parierte er glänzend acht Minuten nach dem K.o. einen Schuss von André Hahn. In der 44. Minute bekam Leno noch einen weiteren Schuss an den Kopf. Allerdings war dieser nicht so hart wie der, der zum K.o. geführt hatte.

An den beiden Gladbacher Treffern von Hahn in der Nachspielzeit und Lars Stindl fünf Minuten vor Schluss der Partie traf den Leverkusener Schlussmann keine Schuld.

Nicht zum ersten Mal k.o. gegangen

K.o.-Treffer bei Fußballspielen sind für Leno nichts Neues. Wie er selbst nach dem Spiel in Mönchengladbach berichtete, habe er vor etwa fünf Jahren und zudem im DFB-Pokal gegen Sportfreunde Lotte in der vergangenen Spielzeit den Ball mit Wucht ins Gesicht bekommen und sei k.o. gegangen.

An seiner Spielweise will Leno aber auch künftig nichts ändern. Für ihn ist klar: "Als Torwart bekommst du halt mal einen Ball in die Fresse."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website