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FC Bayern: Uli Hoeneß kontert Oliver Kahn und kritisiert die FIFA


"Das kann nicht sein"
Hoeneß kontert Kahn und attackiert die FIFA

Von t-online
Aktualisiert am 30.11.2016Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß: Die Abteilung Attacke nimmt Fahrt auf.Vergrößern des BildesUli Hoeneß: Die Abteilung Attacke nimmt Fahrt auf. (Quelle: Lackovic/imago-images-bilder)
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Kaum ist Uli Hoeneß wieder Präsident des FC Bayern München, nimmt er sich die Kritiker des Rekordmeisters zur Brust. Die Äußerungen des früheren Nationalkeepers Oliver Kahn über FCB-Trainer Carlo Ancelotti stoßen dem 64-Jährigen sauer auf.

"Das ist okay, so lange solche Äußerungen nicht unter die Gürtellinie gehen. Wenn sich jedoch ein Trend abzeichnet, Ancelotti bei jeder Gelegenheit zu kritisieren, muss der Klub etwas dagegen tun", sagte Hoeneß der "Sport Bild".

Kahn hatte zuletzt bei Sky die Frage aufgeworfen, ob die Verpflichtung von Ancelotti vielleicht ein Fehler gewesen sei. Das Spiel des Bayern wirke ideenlos, erklärte er. Für den dreifachen Welttorhüter wäre die Verpflichtung eines Trainers mit Guardiola-DNA die bessere Wahl gewesen.

"Das kann nicht sein"

Hoeneß rüffelte aber nicht nur Kahn, sondern auch die FIFA. Auslöser dafür war die Verletzung von Arturo Vidal beim vergangenen Einsatz für Chile in der WM-Qualifikation. "Es ist nicht zu akzeptieren, wie schlecht unsere Spieler teilweise bei ihren Verbänden medizinisch versorgt werden. Arturo Vidal kam mit einem Klumpfuß, der nicht einmal verbunden war, zurück mit dem Flieger aus Südamerika. Das kann nicht sein", sagte er.

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