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BVB will im Fall Ousmane Dembélé knallhart bleiben


Denkt Barça um?
Borussia Dortmund setzt Dembélé ein Ultimatum

lr, t-online.de

Aktualisiert am 23.08.2017Lesedauer: 1 Min.
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Ousmane Dembélé will weiter seinen Abgang von Borussia Dortmund erzwingen.Vergrößern des Bildes
Ousmane Dembélé will weiter seinen Abgang von Borussia Dortmund erzwingen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)

Wann hört der Poker um Ousmane Dembélé endlich auf? Einem Bericht zufolge setzt Borussia Dortmund sowohl dem Franzosen als auch dem interessierten FC Barcelona jetzt ein Ultimatum. Der katalanische Top-Klub arbeitet unterdessen an einem Plan B.

Wie "Bild" berichtet, will der BVB im Fall Dembélé knallhart bleiben. Demnach habe der Klub dem FC Barcelona mitgeteilt, dass die Ablöseforderung bis zum kommenden Sonntag, 27. August, erfüllt werden müsse. Verhandlungsspielraum sei nicht vorhanden. Zahlt Barcelona nicht, werde Dortmund den Wechsel endgültig ablehnen. Dann müsste Dembélé auch wieder mit dem Team trainieren.

Wie viel der BVB genau fordert, ist unklar. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sagte gestern bei "Sky", dass die zuvor gehandelten 150 Millionen Euro falsch seien. Und er fügte hinzu: "Ich sehe die Transfer-Wahrscheinlichkeit unter 50 Prozent."

Laut der spanischen Zeitung "Sport" arbeitet der FC Barcelona mittlerweile ohnehin an einer Alternative. Weil sowohl der Transfer von Dembélé als auch der von Liverpools Philippe Coutinho stocken, stehe nun Angel di Maria von Paris St. Germain im Fokus. Lionel Messi soll sich in einem Gespräch mit Barcelonas Klub-Bossen für seinen Landsmann eingesetzt haben.

Di Maria ist bei Paris allerdings als genialer Partner von Neymar vorgesehen und hat noch zwei Jahre Vertrag. Vor zwei Jahren wurde er für 63 Millionen Euro von Manchester United verpflichtet. Heute wäre er wohl deutlich teurer.

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