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Ribérys Bewerbung für einen neuen Vertrag


Glanzleistung in Leverkusen
Ribérys Bewerbung für einen neuen Vertrag

Von t-online, BZU

13.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Debüttreffer: Nach neun Einsätzen ohne Tor war Franck Ribéry gegen Bayer 04 Leverkusen erfolgreich.Vergrößern des BildesDebüttreffer: Nach neun Einsätzen ohne Tor war Franck Ribéry gegen Bayer 04 Leverkusen erfolgreich. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Es war mehr als nur ein Tor. Das 2:0 von Franck Ribéry war ein Statement. Mit seinem Jubel und seinen Gesten machte der Franzose klar: Ich gehöre zum FC Bayern München.

"Ich bin glücklich, das ist wichtig. Wir haben viel zusammen gewonnen, und ich bin immer motiviert. Ich will so lange wie möglich bei Bayern bleiben." Die Worte von Franck Ribéry nach dem Spiel unterstrichen das, was sich etwas mehr als 30 Minuten vorher auf dem Platz abspielte. Nach seinem Tor zum 2:0 rannte der 34-Jährige in Richtung Fankurve und zeigte auf das Vereinswappen auf der Brust. Die Anhänger reagierten mit Sprechchören: "Ribéry, Ribéry, Ribéry!"

Mit vollem Einsatz zum neuen Vertrag

Nicht nur der Linksaußen will seinen Vertrag in München verlängern, auch die Fans sind klar dafür. Sie wollen ihren Publikumsliebling nicht verlieren. Seit 2007 hat der Franzose über 350 Spiele für die Bayern gemacht, sich in die Herzen der Fans gespielt. Im Sommer könnte Ribérys Zeit in München ein Ende haben. Doch er kämpft dagegen an, bewirbt sich um einen neuen Vertrag. "Ich werde im April 35 Jahre alt. Aber es ist ein Wahnsinn, wie gut ich spielen kann, wenn ich gesund bin. Das ist für mich wichtig", lobte er sich unter der Woche selbst.

Doch Ribéry arbeitet auch sehr hart, will sich sein Alter nicht anmerken lassen. "Ich schufte auch privat viel. Fitnessraum, Schwimmbad – ich habe alles Zuhause. Da kann ich alles in Ruhe und konzentriert machen. Ich habe sowohl bei Bayern als auch Zuhause richtig gut gearbeitet." Er will unbedingt spielen, am liebsten jedes Spiel. Kaum einem Fußballer ist der Frust über eine Auswechslung so anzumerken wie ihm. Vor allem in der Rückrunde wird er um jede Minute kämpfen, damit es nicht die letzte Rückrunde für den FC Bayern ist.

Eine besondere Rolle fällt natürlich Uli Hoeneß zu. Der Präsident des FC Bayern hat eine besondere Beziehung zu Ribéry. 2009 sagte der Franzose: "Uli Hoeneß hat mich fast wie einen eigenen Sohn behandelt." Auch wenn er den Verein für die Zukunft ausrichten will, ist es Uli Hoeneß kaum zuzutrauen, dass er Ribéry ziehen lässt.

Quellen und weiterführende Informationen:
- Spielbericht Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München

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