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Nach Kritik am 1. Spieltag: Videoschiedsrichter Stark wohl vor Rauswurf


Nach Kritik am ersten Spieltag
Videoschiedsrichter Stark offenbar vor dem Rauswurf

t-online, np

28.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Beendete 2017 seine aktive Schiedsrichterkarriere: Wolfgang Stark.Vergrößern des BildesBeendete 2017 seine aktive Schiedsrichterkarriere: Wolfgang Stark. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bereits am ersten Spieltag sorgte der Videobeweis wieder für Gesprächsstoff. Jetzt gibt es eine deutliche Ansage vom Verantwortlichen – und offenbar personelle Konsequenzen.

Der erste Spieltag der neuen Saison war noch nicht beendet, schon war der Videobeweis wieder das beherrschende Gesprächsthema. Insbesondere bei der Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Schalke 04 erhitzten Entscheidungen des (Video-)Schiedsrichters die Gemüter. Wolfgang Stark, verantwortlicher Videoschiedsrichter dieser Partie, soll nun vor dem Rauswurf stehen.


Einem Bericht der "Bild" zufolge soll der 48-Jährige mit seinen Entscheidungen den Ärger seiner Vorgesetzten auf sich gezogen haben. Das Videoschiedsrichter-Team um Stark hatte sich in Wolfsburg bei zwei diskutablen Spielszenen zu Unrecht eingeschaltet. In beiden Fällen hätte sich Stark nach offiziellem Regelwerk nicht melden dürfen.

Drees unterstellt Stark "schlechte Phase"

Der neue Boss der Video-Schiedsrichter, Jochen Drees, äußerte sich bei "Bild" deshalb nun kritisch über Stark. "Ich mag Wolfgang als Menschen und Typen sehr. Es gibt nun mal Leute, die haben ihre Stärken als Schiedsrichter auf dem Platz – andere sind bessere Video-Assistenten. Es ist wie in einer Fußballmannschaft: Wenn ein Spieler eine schlechte Phase hat, nimmt er weiter am Trainingsbetrieb teil und kann sich durch Leistung anbieten. Wenn die irgendwann stimmt, steht er auch wieder in der Startelf", so der Schiri-Boss.

Klare Worte. Gut möglich also, dass Stark erstmal eine Pause bekommen wird und vorerst nicht mehr als Videoschiedsrichter zum Einsatz kommt.

Verwendete Quellen
  • Bericht der BILD
  • Eigene Recherche
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