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Julian Nagelsmann: Darum geht er zu RB Leipzig


Wechsel im Sommer
Nagelsmann: Darum geht er nach Leipzig

Von dpa
Aktualisiert am 20.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann (li.) und Ralf Rangnick: Beide arbeiten ab Sommer zusammen in Leipzig.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann (li.) und Ralf Rangnick: Beide arbeiten ab Sommer zusammen in Leipzig. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Julian Nagelsmann äußert sich zu seinen Beweggründen für seinen Wechsel zu RB Leipzig im Sommer – und weist ein schwieriges Verhältnis zu seinem künftigen Boss zurück.

Julian Nagelsmann hat Gerüchte über ein schwieriges Verhältnis zu seinem zukünftigen Vorgesetzten Ralf Rangnick dementiert – und ihn im Gegenzug als Mitgrund für seinen Wechsel aus dem Kraichgau zu den Sachsen bezeichnet.

"Dass da Gerüchte aufkommen, ist normal im Fußball-Geschäft, aber das hat nichts mit der Realität zu tun. Ralf ist auch ein Grund, warum ich dorthin gehe", sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim der "Bild".

Nagelsmann: "Wir werden uns sicher auch mal reiben"

Der 31-jährige Nagelsmann übernimmt ab der kommenden Saison den Cheftrainer-Posten bei Liga-Kontrahent RB Leipzig, wo derzeit der 60-jährige Rangnick noch in Doppel-Funktion als Coach und Sportdirektor fungiert. Zuletzt hatte es wiederholt Mutmaßungen gegeben, dass das Verhältnis der beiden meinungsstarken und durchsetzungsfähigen Alphatiere schwierig sei und die Zusammenarbeit nicht lange gut gehen werde.

"Wir werden uns sicher auch mal reiben", sagte Nagelsmann, der schon im vergangenen Sommer bei den Sachsen einen Vierjahresvertrag unterschrieben hatte. "Dass man sich austauschen kann, ist das, was ich liebe. Nur so entwickelt man sich. Ich freue mich total auf die Zusammenarbeit, sie wird sehr, sehr gut."

Rangnick: "Der Cheftrainer ist der absolute Chef"

Rangnick hatte zuletzt Spekulationen um seinen Abschied aus Leipzig nach dieser Saison beendet. Er habe nicht vor, RB zu verlassen, sagte er. Die Zusammenarbeit mit seinem Wunschtrainer Nagelsmann habe mehr Chancen als Risiken.


"In jedem Verein, auch bei uns, ist der Cheftrainer der absolute Chef", sagte Rangnick. Insofern sei völlig klar, dass Nagelsmann, was das Tagesgeschäft angehe, das Sagen habe. "Aber natürlich werden wir das eine oder andere hinter verschlossenen Türen diskutieren", sagte Rangnick.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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