t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Labbadia-Nachfolge: Sticht der VfL Wolfsburg Hoffenheim bei Marco Rose aus?


Mehr zur Bundesliga

Nach Labbadia-Rücktritt
Sticht Wolfsburg Hoffenheim bei Marco Rose aus?

Von dpa
Aktualisiert am 13.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Salzburg-Trainer Marco Rose: Der 42-Jährige ist beim VfL Wolfburg im Gespräch.Vergrößern des BildesSalzburg-Trainer Marco Rose: Der 42-Jährige ist beim VfL Wolfburg im Gespräch. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Trainer Bruno Labbadia verlässt den VfL Wolfsburg zum Saisonende. Wer übernimmt seine Nachfolge beim Bundesligisten? Zwei heiße Spuren führen nach Österreich.

Direkt nach der Bekanntgabe des Abschieds von Trainer Bruno Labbadia beim VfL Wolfsburg im Sommer gibt es bereits Spekulationen um die Nachfolge des scheidenden Coaches. Marco Rose von RB Salzburg und der Österreicher Oliver Glasner vom Linzer ASK gelten nach Medienberichten als Favoriten in der neuen Saison beim VW-Klub. Geschäftsführer Jörg Schmadtke war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Bericht: "Intensiver Austausch" mit Rose

Nach Informationen des "Kicker" soll es zwischen dem 42 Jahre alten Rose und dem Bundesliga-Siebten einen angeblich "intensiven Austausch" gegeben haben. Rose sitzt derzeit noch beim österreichischen Meister aus Salzburg auf der Bank und wird seit Monaten bereits bei 1899 Hoffenheim als Nachfolge-Kandidat des zu RB Leizpig wechselnden Julian Nagelsmann genannt. Mit Schalke 04 könnte es einen weiteren Interessenten im Sommer geben.

Der frühere Profi von Mainz 05 übernahm im Sommer 2017 den Cheftrainerposten in Salzburg und führte den Klub neben dem Meistertitel auch ins Halbfinale der Europa League. Auch in der dieser Spielzeit steht das Team vor dem Meistergewinn. In der Europa League droht aber nach dem 0:3 im Hinspiel beim SSC Neapel das Aus.


Auch Glasner soll laut "Sportbuzzer" zum Kandidatenkreis beim VfL gehören. Der 44-Jährige ist seit 2015 Trainer beim Linzer ASK, führte den Verein vor anderthalb Jahren in die österreichische Bundesliga und qualifizierte sich als Aufsteiger für die Europa League. Bislang dementierte Schmadtke jegliche Kontaktaufnahme mit Glasner.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website