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Hannover 96 - Kind will keinen weiteren Trainerwechsel: "Ziehen das durch"


Hannover 96
Kind will keinen weiteren Trainerwechsel: "Ziehen das durch"

Von dpa
18.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Nach Martin Kind, Präsident von Hannover 96, soll Thomas Doll Trainer bleiben.Vergrößern des BildesNach Martin Kind, Präsident von Hannover 96, soll Thomas Doll Trainer bleiben. (Quelle: Peter Steffen./dpa)
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Hannover (dpa) - Clubchef Martin Kind hat einen weiteren Trainerwechsel beim abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 in dieser Saison erneut ausgeschlossen.

"Es gibt keine Trainerdiskussion, das ziehen wir jetzt durch", sagte Kind dem Internetportal "Sportbuzzer". Nach dem 1:3 (1:0) beim direkten Konkurrenten FC Augsburg hat der Tabellen-Vorletzte 96 kaum noch Hoffnung auf den Klassenverbleib. Bereits neun Punkte beträgt der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz.

Kind räumte ein, dass vor allem die zweite Halbzeit "wenig Hoffnung" mache: "Da wurden wieder die alten Schwächen gezeigt. Man kann nur hoffen, dass es Thomas Doll noch irgendwie gelingt, einen Knopf zu drücken und etwas zu erreichen." 96 hatte sich Ende Januar von Trainer André Breitenreiter getrennt und ihn durch Doll ersetzt. Zuvor hatte bereits Sportchef Horst Heldt beteuert, mit Doll weitermachen zu wollen. Allerdings steht Heldt genauso in der Kritik und muss laut Medienberichten bei einem Abstieg um seinen Job bangen.

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