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Leroy Sané muss operiert werden – Platzt der Transfer zum FC Bayern?


Platzt der Transfer?
Sané muss operiert werden – FC Bayern schweigt

Von t-online
Aktualisiert am 09.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Leroy Sané: Dem Star von Manchester City droht eine monatelange Pause.Vergrößern des BildesLeroy Sané: Dem Star von Manchester City droht eine monatelange Pause. (Quelle: Uk Sports Pics Ltd./imago-images-bilder)
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Nationalspieler Leroy Sané verletzte sich am Sonntag im englischen Supercup am Knie. Nun steht die Diagnose fest – und könnte einen Transfer zum FC Bayern endgültig stoppen. Doch die Verantwortlichen reagieren kaum.

Leroy Sané hat eine Verletzung am vorderen Kreuzband des rechten Knies erlitten. Das ergab eine Untersuchung an diesem Donnerstag. Einer Mitteilung seines Klubs Manchester City zufolge muss sich der Nationalspieler nun in der kommenden Woche einer Operation unterziehen. Üblich ist in diesem Fall eine Ausfallzeit von etwa sechs Monaten.

Welche Auswirkungen die Verletzung auf das Interesse des FC Bayern München an einem Wechsel von Sané hat, ist noch unklar. "Wir wünschen ihm gute Besserung", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic nach einem Testspiel des Rekordmeisters im Trainingslager in Rottach-Egern. Der Ex-Profi bat um "Verständnis", dass er sich nicht weiter äußern werde: "Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir das tun."

Sané musste im Community Shield, dem englischen Supercup, gegen den FC Liverpool bereits in der 13. Minute ausgewechselt werden. Der Flügelspieler hatte sich zuvor in einem Zweikampf mit Trent Alexander-Arnold das rechte Knie verdreht und musste minutenlang auf dem Rasen behandelt werden.

"Der erste Eindruck war nicht gut"

"Der erste Eindruck war nicht gut, aber ich denke, es ist nicht schlimm", sagte Citys Teammanager Pep Guardiola auf der Pressekonferenz über Sané, mahnte aber zur Geduld: "Wir werden darauf warten, was der Arzt sagt. Aber ich glaube, dass es ihm gut geht." Ein Irrtum, wie sich nun herausstellt.


Die Startelfnominierung von Sané im englischen Supercup kam durchaus überraschend. Zuletzt hatten mehrere Medien darüber berichtet, dass der Wechsel des Offensivakteurs zum FC Bayern unmittelbar bevorstehe. Angesichts des möglichen Verletzungsrisikos war deshalb darüber spekuliert worden, dass der Ex-Schalker gegen Liverpool nicht mehr zum Einsatz kommt.

Verwendete Quellen
  • mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, sid
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