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Hertha BSC: Salomon Kalou darf sich neuen Klub suchen


Klub bestätigt
Hertha stellt Kalou für Vereinssuche frei

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 29.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Salomon Kalou: Medienberichten zufolge ist der Torjäger von Hertha BSC freigestellt worden.Vergrößern des BildesSalomon Kalou: Medienberichten zufolge ist der Torjäger von Hertha BSC freigestellt worden. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Bei Hertha BSC träumen sie von einer Reihe neuer Gesichter, auf ein altbekanntes werden sie jedoch künftig verzichten müssen: Torjäger Salomon Kalou ist freigestellt worden und sucht einen neuen Verein.

Routinier Salomon Kalou ist vom Trainingsstart beim Bundesligisten Hertha BSC wegen eines Wechselwunsches freigestellt worden. Der 34 Jahre alte Ivorer werde beim Auftakt der Berliner am Sonntag fehlen und auch beim Trainingslager in den USA nicht dabei sein, bestätigte der Verein am Sonntag.

Hertha sei dem Wunsch Kalous nachgekommen, sich einen neuen Verein suchen zu dürfen, hieß es weiter. Der Offensivspieler war in der Hinrunde nur auf fünf Liga-Einsätze gekommen, davon einer von Beginn an. Unter dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann war Kalou in fünf Partien lediglich einmal eingewechselt worden. Der frühere WM-Teilnehmer hatte bereits in der Vergangenheit betont, dass es für ihn nicht infrage komme, dauerhaft auf der Bank zu sitzen. Kalou war 2014 nach Berlin gewechselt und erzielte 48 Bundesligatore. Sein Vertrag läuft Ende der Saison aus.

Derweil blicken Anhänger der Alten Dame heute gebannt nach London: Medieninformationen nach soll Granit Xhaka bei der heutigen Partie seines Klubs FC Arsenal gegen Lokalrivalen FC Chelsea nicht im Kader stehen. Dies würde das Gerücht um einen sich anbahnenden Transfer des Schweizer Nationalspielers zu Hertha BSC weiter befeuern.

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Zuvor hatte bereits Xhaka-Berater José Noguera der Schweizer Zeitung "Blick" bestätigt, man sei sich mit dem Bundesligisten bereits über einen Wechsel einig geworden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter-Profil des Hertha-Reporters Marcel Braune
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